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Verstopfung – was tun?

Veröffentlicht in Blog

Verstopfungen sind unangenehm. Wer darunter leidet, muss aber nicht zwingend den Arzt aufsuchen. Hier gibt es unsere Tipps zur Selbstmedikation:

1.    Ballaststoffreich essen

Ballaststoffe stimulieren Dehnungsrezeptoren in den Nervenzellen der Darmschleimhaut, die daraufhin eine Kontraktion bewirken. Somit verbessern sie auch die Gleitfähigkeit des Stuhls. Ideal dafür eignen sich unter anderem Vollkornprodukte, Weizenkleie & Leinsamen. Empfindliche Menschen, welche unter chronischen Verstopfungen leiden, sollten die Ballaststoffmenge zudem erhöhen, um Blähungen zu vermeiden.


2.    Viel bewegen   

Wissenschaftliche Studien aus den USA belegen einen Zusammenhang, zwischen Verstopfungen und Bewegungsmangel. Besonders ältere Menschen, sollten viel Wert auf ausreichend Bewegung legen, da diese im Alter nicht mehr selbstverständlich ist. Daher gilt: Regelmäßig bewegen – nicht nur wegen Herz & Kreislauf, auch ihr Darm wird ihnen danken.


3.    Medikamente umstellen/absetzen

Verstopfung tritt häufig auch als Nebenwirkung von Arzneien auf, meistens etwas bei Blutdrucksenkern oder ähnlichem. In diesem Falle raten wir zu  einer   Rücksprache mit dem jeweiligen Arzt. Auch herkömmliche Nahrungsergänzungsmittel, welche oft nichts als pure Chemie in Form von Pulver sind, helfen vielen Menschen kurzfristig beim Abnehmen, verstopfen aber den Darm. Unsere pflanzliche, darmreinigende Empfehlung wäre der SOS Schlanker Bauch Bouillon.


4.    Den Bauch massieren

Oft helfen auch regelmäßige Massagen am Bauch. Vor allem die Colon-Massage (Colon=Darm) wirkt wohltuend auf den Darm. Nach Rücksprache mit dem Arzt, massiert der Physiotherapeut den Bauchraum mit besonderen Grifftechniken, welche den Dickdarm anregen sollen.


5.    Regelmäßig die Toilette aufsuchen

Auch wenn man keinen Drang danach verspürt, sollte man eine Viertelstunde nach dem Frühstück auf Toilette gehen. So wird der Darm manchmal zur Entleerung erzogen. Dabei sollten sie nicht stark pressen, sondern sich entspannen und ablenken. 


6.    Abführmittel oder ähnliches verwenden

In der Apotheke können sich Patienten, welche unter chronischen Verstopfungen leiden, über geeignete rezeptfreie Abführmittel informieren. Die darin enthaltenen Substanzen wie Macrogol, Bisacodyl und Natriumpicosulfat haben eine positive Wirkung auf den Darm und sich als Dragees, Tropfen oder lösliches Pulver verfügbar. Auch andere Mittel wie z.B. sano-fit DETOX helfen, die Gesundheit des Darms aufrecht zu erhalten und helfen Verstopfungen zu beheben.


7.    Ausreichend trinken

Der Stuhl besteht zum Großteil aus Wasser, weshalb man die Aufnahme von Flüssigkeit nicht vernachlässigen sollte. Sie macht den Stuhl geschmeidiger und erleichtert die Passage durch den Darm. Die empfohlene Tagesmenge variiert, 1,5-2L sollte jeder erwachsene Mensch aber mindestens zu sich nehmen.


8.    Muskelkoordination trainieren

Ein, vor allem nach einer Schwangerschaft und Geburt geschwächter Beckenboden, kann mit einem speziellen Beckenbodentraining wieder auf Vordermann gebracht werden. Dabei lernen Frauen den Beckenboden anzuspannen und gleichzeitig den Schließmuskel zu entspannen. Viele Patientinnen spannen den Schließmuskel bei der Darmentleerung automatisch mit dem Beckenboden an, womit die die quasi „die Tür zu machen“.

 

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Tags: Darmflora

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