Winterzeit = Saunazeit
Der erfolgreichste Exportschlager aus Finnland, ist die Sauna. Zurzeit besuchen mehr als 25 Mio. Deutsche mehr oder weniger regelmäßig die Sauna. Am beliebtesten sind die normalen 80 bis 100 Grad heißen Saunagänge, was uns Deutsche von den Erfindern unterscheidet, da es in Finnland sehr viele Varianten gibt, die auch immer mehr in Deutschland Fuß fassen.
Gründe für einen regelmäßigen Saunagang, auch neben den kalten Wintermonaten, gibt es genug: Die Hitze fördert die Hautdurchblutung, regt die Immunzellen an und bringt den Kreislauf ordentlich in Schwung. Vor allem aber dient eine Sauna zum Wohlbefinden für Körper und Seele. Der Wechselreiz, der durch die Temperaturunterschiede entsteht, macht am Abend angenehm müde und entspannt den gesamten Körper.
Um die Temperaturkonstanz aufzubringen, muss der Körper alles aufbringen, um die unnötige Wärme abzugeben. Das Herz pumpt Blut in die geweiteten Gefäße der Körperperipherie (Schweiß wird produziert und Verdunstungskühle entsteht).
Im Winter kann Vitamin D durch regelmäßige Saunagänge aktiviert werden, jedoch nicht so stark, wie die direkte Sonneneinwirkung. Deshalb wird empfohlen, die Vitamin D - Speicher durch Nahrungsergänzungsmittel aufzustocken. Hinzu sollten auch organkranke Menschen, oder Personen mit Atembeschwerden, bzw. anderen schweren Erkrankungen, auf einen Saunagang verzichten (es sei denn, es ist anders mit dem zu behandelnden Arzt besprochen) auch lieber auf das Ergänzungsmittel zurückgreifen.
Gründe für einen regelmäßigen Saunagang, auch neben den kalten Wintermonaten, gibt es genug: Die Hitze fördert die Hautdurchblutung, regt die Immunzellen an und bringt den Kreislauf ordentlich in Schwung. Vor allem aber dient eine Sauna zum Wohlbefinden für Körper und Seele. Der Wechselreiz, der durch die Temperaturunterschiede entsteht, macht am Abend angenehm müde und entspannt den gesamten Körper.
Menschen mit bestimmten Erkrankungen sollten jedoch beim Saunagang Vorsicht walten lassen.
Wie wirkt die Sauna?
Die Wärmeregulation des Körpers wird durch extreme Temperaturreize gefordert. Dabei mag dieser Effekt auf den ersten Blick gar nicht so drastisch ausfallen. Die Körpertemperatur steigt nämlich „nur“ um 1-2 Grad Celsius an. Dabei ist zu beachten, dass ein Fieber von 40°+ gesundheitsgefährdend ist, was einem Zuwachs von 2-3° entspricht.Um die Temperaturkonstanz aufzubringen, muss der Körper alles aufbringen, um die unnötige Wärme abzugeben. Das Herz pumpt Blut in die geweiteten Gefäße der Körperperipherie (Schweiß wird produziert und Verdunstungskühle entsteht).
Wichtig: Kältereiz zur Regeneration
Die nachfolgende Erfrischung (sei es ein Eis-Bad oder der Gang im Schnee) dreht die zuvor erreichte Wirkung wieder um. Das Blut fließt ins Köperinnere, um die lebenswichtigen Organe zu Wärmen und somit das Leben zu schützen. Dieser Prozess trainiert den Kreislauf und der Organismus kühlt im Winter nicht so schnell aus. Durch eine leichte Stressreaktion entsteht eine milde Euphorie. Die Haut profitiert und erhält reichlich Sauerstoff und Nährstoffe, was die Poren öffnet. Abwehrstoffe und Immunzellen werden mobilisiert.Vitamin D in der Sauna tanken
Im Sommer gewinnt der Körper besonders durch die Sonne Vitamin D. Dabei werden die körperliche Leistungsfähigkeit und das Immunsystem gestärkt und die Calciumversorgung der Knochen und Organe sichert.Im Winter kann Vitamin D durch regelmäßige Saunagänge aktiviert werden, jedoch nicht so stark, wie die direkte Sonneneinwirkung. Deshalb wird empfohlen, die Vitamin D - Speicher durch Nahrungsergänzungsmittel aufzustocken. Hinzu sollten auch organkranke Menschen, oder Personen mit Atembeschwerden, bzw. anderen schweren Erkrankungen, auf einen Saunagang verzichten (es sei denn, es ist anders mit dem zu behandelnden Arzt besprochen) auch lieber auf das Ergänzungsmittel zurückgreifen.