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Erektionsstörungen in den jungen Jahren ist in Deutschland leider keine Seltenheit mehr. Inzwischen leidet jeder fünfte Mann unter 30 Jahren an einer Störung. Oftmals weist dies auf eine stark verminderte Durchblutung des Penisgewebes hin.
Die noch schlechtere Nachricht: Eine verminderte Durchblutung kommt geht meist mit einem erhöhten Schlaganfall- und Herzinfarktrisiko einher. Auch die Gefahr einer Erblindung durch eine Makula-Degeneration ist nicht auszuschließen.
Jedoch gibt es für die betroffenen Männer auch eine gute Nachricht, denn Abhilfe ist geschaffen. In einer Studie wird untersucht, ob die Aminosäure L-Arginin, die sich positiv auf die Durchblutung der Gefäße auswirkt, auch möglicherweise die Potenz fördert.

Eine schlechte Durchblutung fördert Erektionsproblemeanatomy-254129 640

Wie oben schon erwähnt ist der Hauptgrund für Erektionsstörungen, die mit Erkrankungen wie der Makula-Degeneration, einem Herzinfarkt und dem Schlaganfall einhergehen, eine schlechte Blutzirkulation in den Blutgefäßen.
Dieser Zusammenhang ist ebenso dramatisch, wie revolutionär: Denn die Erkenntnis ist eine Möglichkeit zur Früherkennung von dramatischen Folgekrankheiten.
Um alle Unklarheiten zu beseitigen lohnt sich der Gang zu einem Spezialisten. In einer Untersuchung, an den Gefäßen des Penis, namens „farbkodierter Doppler-Duplex-Sonografie“, lassen sich ernste Folgeerkrankungen oftmals sehr gut verhindern. Dies funktioniert, dank der gleichen Ursachen und Risikofaktoren der Krankheitsbilder, wie beispielsweise Bluthochdruck, Arteriosklerose oder Diabetes. Der Vorteil: Erektionsprobleme treten in der Regel zwei bis hin zu acht Jahren früher auf, weshalb Schäden am Herzen oder an der Makula rechtzeitig behoben werden können.
Natürlich gibt es auch andere Ursachen für Erektionsstörungen, wie einer Veränderung der Nerven oder eine verminderte Beckenboden-Muskulatur. Wenn Sie sich unsicher sind, wagen Sie lieber den Gang zum Facharzt.

L-Arginin verbessert die Blutzirkulation

Viele Wirkstoffe, die den Blutdruck beeinflussen, haben eines gemeinsam: Sie entfalten Ihre Wirkung durch die Freisetzung von NO (Stickstoff), oder unterstützen diese.
Sei es Nitro-Spray zur Anwendung bei Herzschmerzen, Blutdrucksenker oder bei Viagra.
Was viele jedoch nicht wissen ist, dass der Körper selber NO herstellt (mit einer der wichtigsten Schutzfaktoren für die Blutgefäße). Bei zu geringer Herstellung von Stickstoff kommt es zu einer erektilen Dysfunktion, Durchblutungsstörungen oder zu Bluthochdruck.
Die Aminosäure L-Arginin bildet hier einen natürlichen Weg zur Abhilfe, um den Stickstoffgehalt im Körper wieder den Status Quo zu erreichen. Denn L-Arginin bildet Stickstoff dort, wo er benötigt wird, nämlich in den Blutgefäßen.

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