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Petersilie ist ein Kraut mit breitem Nutzen zur Heilung, als Nahrungsbestandteil ist es damit ein hervorragendes Antioxidant, sehr geeignet gegen Infektionen sowie ein leistungsfähiger Stimulans des körpereigenen Abwehrsystems und Reiniger für Toxine und hat zudem schleimlösende Eigenschaften.

Petersilie ist ideal zur Heilung und Prävention von Krankheiten vieler Arten, besonders gut für die Nieren und die Haut, revitalisiert die Haare und Nägel, beruhigt Koliken, entfernt überschüssiges Wasser im Körper, reinigt das Blut und die Gedärme, verjüngt Gewebe und Körper im Allgemeinen,  stärkt das Immunsystem und heilt Krankheiten.

Ein Expertengremium des ehemaligen Bundesgesundheitsamts empfahl die Anwendung von Petersilienkraut und -wurzel zur Durchspülungstherapie bei unspezifischen Infekten der ableitenden Harnwege und zur Vorbeugung von Nierengrieß.

Zu diesem Zweck liegt es nahe, Petersilie als Tee anzuwenden. Für eine Tasse zwei Gramm (etwa ein Teelöffel) des getrockneten Krauts mit 150 Millilitern kochendem Wasser übergießen und 10 bis 15 Minuten ziehen lassen. Zwei bis drei Tassen davon pro Tag trinken.


Petersilie ist traditionell für das Kochen und für Dressings, Salate, Saucen, Eintöpfe und sogar Infusionen verwendet worden. Hier einige Beispiele, wie Sie Petersilie medizinisch verwenden können:
Petersilie reinigt Nieren Tee (Infusion) aus Petersilie für die Nieren

Zutaten:
  1. Zwei oder drei Zweige Petersilie   
  2. Zwei Gläser Wasser
  3. Eine halbe Zitrone



    Kochen sie das Wasser mit der Petersilie. Köcheln lassen. Dann 10 bis 15 Minuten ziehen lassen. Danach ein Glas mit Zitronensaft (halbe Zitrone) trinken (am besten auf nüchternem Magen). Bitte den Rest im Kühlschrank aufbewahren und am nächsten Tag trinken. Vermeiden Sie bitte die Zugabe von Zucker oder Süßstoffen.
Grüner Salat mit Petersilie für Haut und Haar

Zutaten:
  1. Eine Salatgurke waschen und in Scheiben schneiden
  2. Eine frische Tomate in kleine Stücke schneiden
  3. Ein paar Stängel Petersilie gut desinfiziert und gehackt
  4. Arganöl (sonst Olivenöl)
  5. Prise Salz
  6. Zitrone zum Abschmecken

Alles in eine Schüssel geben und würzen. Dann guten Appetit…

Petersilie für gesunde Nieren - Nierenkraft Saft aus Petersilie, um den Körper zu reinigen


Zutaten:
  • Ein Liter reines Wasser
  • Ein paar Stängel Petersilie gut desinfiziert
  • Eine mittelgroße Gurke mit winzigen Samen
  • Saft von vier Zitronen
  • Bienen Honig

Alles mixen mit Wasser und ein wenig Honig. Tagsüber trinken.


Was aber sicher ist: Petersilie ist als Naturheilmittel vielseitig einsetzbar!

70-mal schlägt unser Herz pro Minute im Ruhezustand - bei Anstrengungen deutlich schneller. Das Organ, doppelt so groß wie eine Faust, muss ein Leben lang Hochleistung erbringen. Die gute Nachricht: wir können viel für seine Gesundheit tun.

diese wichtige Nährstoffe fördern Ihre Herzgesundheit...

Herz und Kreislauf sorgen dafür, dass unser Organismus mit ausreichend Sauerstoff und Nährstoffen versorgt wird. Mit den Jahren altert auch das Herz-Kreislauf-System. Ernährung, Sünden, Rauchen, Bewegungsmangel und andere schlechte Gewohnheiten beschleunigen den Verschleißprozess. Änderungen des Lebensstils, aber auch spezielle Nährstoffe und pflanzliche Helfer fördern die Herzgesundheit.

Untersuchungen zeigen, dass Weißdorn die Herzkranzgefäße erweitern und damit die Durchblutung des Herzmuskels verbessern kann. Eine sanfte Wirkung bei Herzbeschwerden versprechen auch CoQ10-natürliche Mittel

Eine Studie mit insgesamt mehr als 570.000 gesunden Männern und Frauen zeigt: je stärker ihre Ernährung sich an der Mittelmeerküche orientiert, desto niedriger ist ihr Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Allerdings heißt das nicht Pasta und Pizza, sondern eine Mischung aus viel Gemüse, frischem Obst, Fisch statt Fleisch, Kräutern, Nüssen und mediterranischen Ölen. Seefische, Seelachs oder Makrele enthalten besonders viele Omega-3-Fettsäuren. Da der Körper die Fettsäuren nicht selbst produzieren kann, müssen sie über die Nahrung aufgenommen werden. Richtige Vitalstoffe fürs Herz können natürliche Nahrungsergänzungsmittel liefern (z.B.  Arganöl, Ribose Q10 und Curcumin).

Eine Sonderstellung nimmt Magnesium ein...

Das Mineral wirkt sich positiv auf den Blutdruck und die Herzgesundheit aus. Eine Studie mit mehr als 88.000 Amerikanerinnen zeigt: Das Risiko, einen plötzlichen Herztod zu erleiden, ist bei Frauen, die sich magnesiumreich ernähren, um ein Drittel geringer als bei Frauen, die wenig Magnesium zu sich nehmen. Walnüsse, Bananen und Haferflocken sind besonders magnesiumreich. Schwangeren, Diabetikern, besonders aktiven und alten Menschen empfehlen Experten, zusätzlich Magnesium einzunehmen.

Tipp: Auf organisches Magnesiumcitrat und Vitamin K kommt es an. Diese natürlichen Nährstoffe  sind für ein gesundes Herz, Muskeln, Nerven und Knochen unverzichtbar!

Machen Sie eine Diät? Treiben Sie Sport? Leiden Sie unter Stress? Oder essen Sie oft Fertiggerichte?

Für jede Lebenssituation gibt es bestimmte Vitamin-Räuber, die dem Körper wichtige Nährstoffe entziehen. Darauf müssen Sie unbedingt achten. So beugen Sie vor:

 Für Figurbewusste: wird die Fettzufuhr eingeschränkt, kann der Körper vor allem die fettlöslichen Vitamine A und E schlechter aus der Nahrung aufnehmen.
Arganöl
Mangelerscheinungen: fehlt Vitamin A, kann es zu unscharfem Sehen in der Dämmerung, trockenem Auge, Müdigkeit oder trockener Haut kommen. Auch die Haare und Nägel leiden, sie sind brüchig und matt. Einen Vitamin-E-Mangel erkennen Sie an Verdauungsstörungen, Abgeschlagenheit oder einer plötzlich auftretenden Allergie.

Tipp: Erwachsene brauchen am Tag 0,8 mg Vitamin A. Das entspricht z.B. 100 g Möhren – rohe immer mit ein paar Tropfen Pflanzenöl essen, damit der Körper das „Augen-Vitamin“ verwerten kann – oder 350 g Hühnerfleisch. Von Vitamin E reicht eine Dosis von ca. 6 mg aus, um den Tagesbedarf zu decken. Das steckt in 1 EL Arganöl, 150 g Haselnüssen oder 85 g Sojabohnen.


Für Sportliche: Extrem-Fitness, die über dreimal die Woche für 45 Minuten schwimmen, walken oder Rad fahren hinausgeht, kann vor allem die Bilanz für die Vitamine C und Niacin in den roten Bereich abrutschen lassen. Denn beide Power-stoffe werden beim Sport vermehrt über den Schweiß und Urin ausgeschieden.

Mangelerscheinungen: Ein Vitamin-C-Mangel macht sich gesundheitlich vor allem durch ständige Erkältungen oder Blasenentzündungen bemerkbar. Aber auch durch depressive Verstimmung oder Schlafprobleme. Bekommt der Körper am Tag weniger als 13 mg vom „Fitness-Vitamin“, wird die Haut rau, die Zunge rot, Übelkeit stellt sich ein, Durchfall und Verstopfungen wechseln sich ab.

Tipp: Die von der deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) in Bonn empfohlenen 100mg Vitamin C pro Tag liefern zum Beispiel ein Glas Orangen Saft, zwei Kiwis oder 100g Rosenkohl. Besonders gute Niacin Quellen (13mg/Tag) sind 220g Pfifferlinge oder 175 g Huhn.

Safran B12 CroMaxFür Gestresste: Hetze und Hektik im Dauertakt, aber auch Rauchen und übermäßiger Alkoholkonsum sind aggressive Räuber der „Nerven-Vitamine“ B1, 6 und 12.

Mangelerscheinungen: Zu wenig Vitamin B1? Dann neigen Sie zu Nervosität, Reizbarkeit, Darmbeschwerden oder depressiver Verstimmungen. Fehlt Vitamin B6, zeigt sich das durch Erschöpfung, eingerissene Mundwinkel, unreine Haut oder häufige Infekte.

Tipp: Die gewünschte Tagesdosis von 1 mg Vitamin B1 liefern 80g Erbsen oder 160 g Pellkartoffeln. Die von der DGE empfohlene Tagesration von 1,2 mg des Vitamin B6 erhalten Sie durch 80g Flusskrebse oder eine Dose Sardinen.



Für Bequeme: Kochmuffel, die einen großen Bogen um ihre Küche machen und sich lieber von Tiefkühlpizza oder Junk Food ernähren, haben oft einen Folsäure-Mangel. Laut Nationaler Verzehr-Studie der Bundesforschungsanstalt, Karlsruhe, leiden über 80 Prozent der deutschen Frauen an einem Mangel.

Mangelerscheinungen: Typische Beschwerden wie Verdauungsprobleme, Vergesslichkeit und Müdigkeit.

Tipp: Die empfohlene Menge von 300 Mikrogramm Folsäure am Tag lässt sich mit 175 g Grünkohl, 100g Kichererbsen oder 270g Endiviensalat aufnehmen.



Eine Depression bedeutet oft ein Leben am Tiefpunkt. Zwischen einer Verstimmung und einer Depression liegt oft ein schmaler Grad, denn die Symptome der Schwermut sind vielfältig. Eine Depression kann nicht nur enorme Einschränkungen für den Betroffenen mit sich bringen, sondern stark die Angehörigen belasten.

Jeder fünfte Deutsche erkrankt einmal im Leben an einer Depression. In der Bundesrepublik leiden zurzeit 4 Millionen Menschen daran. Die meisten der jährlich etwa 10.000 Suizide erfolgten nach einer nicht optimal behandelten Erkrankung. Männer leiden beispielsweise anders als Frauen, sie entwickeln eher ein aggressives Verhalten oder greifen zu Alkohol und Drogen.

Eines der typischen Symptome für eine Depression ist, dass der Erkrankte das Interesse an seiner Umwelt verliert und die meiste Freizeitaktivität und die Pflege verschiedener Hobbys werden fast gänzlich zurückgefahren. Sogar kleine Anstrengungen werden zu einer echten Herausforderung und können richtig müde machen. Die Ursache dieser Erkrankung liegt in der Tiefe des Gehirns. Wissenschaftler suchen jetzt vermehrt nach dem Keim der Schwermut: eine angemessene Behandlung kann 70 bis 80 Prozent der Betroffenen heilen. Schlafstörungen können auf eine Depression hindeuten.
Auf der Ebene des Gehirns betrachtet, gilt es heute zunehmend als gesichert, dass bestimmte Hirnregionen depressiver Menschen, die für die Regulierung von Stimmungen zuständig sind, häufig eine Störung aufweisen. Fast alle dieser Regionen gehören zum limbischen System, das sensibel auf die Botenstoffe Serotonin und Noradrenalin reagiert. Diese Botenstoffe scheinen im Gehirn der Schlüssel zum Gemüt zu sein. Ursache für die Depression ist, dass im Gehirn depressiver Menschen wenig Serotonin und Dopamin ausgeschüttet werden, was dazu führt, dass der chemische Prozess zwischen den Nervenzellen nicht richtig stattfinden kann. Diese Botenstoffe können nicht den synaptischen Spalt überqueren und somit nicht an den benachbarten Neuronen andocken. Die Folge davon ist eine Depression.

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Seit 7-8 Jahren schwebt, wenn es um Hautpflege und Faltenmilderung, aber auch um kulinarische Veredelung und Gourmetspezialitäten geht, ein Begriff immer und immer wieder durch die Medien und Fachwelt.

Bestimmt haben Sie ihn auch schon einmal gehört – die Rede ist vom "flüssigen Gold aus Marokko".

Damit ist der Kern einer kleinen, unscheinbar wirkenden Frucht eines sehr seltenen Baumes gemeint, der es wirklich in sich hat... Aus dieser Frucht lässt sich, unter einigen Anstrengungen und in mühevoller Handarbeit, das kostbarste und wertvollste Öl der Welt gewinnen: Arganöl.

Was das seltene Arganöl so besonders - und wertvoller als alle anderen Öle - für Sie macht, ist seine einzigartige Inhaltststoff-Kombination und die daraus resultierende Wirkung auf Ihren Körper.
Bereits seit einigen Jahren haben deutsche und französische Kosmetikkonzerne nachweisen können, dass die Wirkstoffe in Arganöl die Zellalterung Ihrer Haut verlangsamen, bestehende Falten reduzieren und Ihr komplettes Hautbild verjüngen.

Und auch 3 Sterne-Spitzenköche und Liebhaber der Haute cuisine schätzen und verehren Arganöl als aromatische Geschmacksexplosion und veredeln nur die besten und erlesensten Zutaten mit diesem flüssigen Gold.

Doch das ist noch lange nicht alles...

Die vor einigen Jahren gestarteten wissenschaftlichen Forschungen zu Arganöl haben nun neue Erkenntnisse zu Tage gefördert. Zwar sind sie aufgrund der Fülle an unbekannten Kombinationen noch nicht vollends abgeschlossen, aber die bisherigen Ergebnisse sprechen eine eindeutige und unwiderlegbare Sprache: neben der erfolgreichen Anwendung in der Kosmetik und Ernährung besitzt das seltene Öl eine unglaubliche Fülle an natürlichen Heilkräften bei verschiedensten Erkrankungen.
Von Akne und Neurodermitis über Arteriosklerose und Bluthochdruck bis hin zu Hypercholesterinämie, Alzheimer und Brust- oder Prostatakrebs kann Arganöl die Unterstützung sein, die Ihrem Organimus fehlt. Und das sind nur einige Beispiele für die belegten Wirkweisen des marokkanischen Goldes.
Denn organisches Arganöl besitzt Eigenschaften ähnlich derer künstlich hergestellter Antibiotika – nur vollkommen ohne Neben- oder Wechselwirkungen! Es wirkt

  • antioxidativ
  • desinfizierend
  • feuchtigkeitsspendend
  • bakterien- und pilztötend
  • durchblutungsfördernd
  • immunstabilisatorisch
  • zellverjüngend
  • durchblutungsfördernd

Die vielleicht verwunderlichste Nachricht: diese Wirkweise ist bereits seit Jahrhunderten traditionell belegt – von den mit Arganöl aufwachsenden und sich ernährenden Berbervölkern. Diese können zwar keine chemische Analyse der Inhaltsstoffe liefern, wohl aber den Beweis dafür, dass sie Arganöl bei Hauterkrankungen, rheumatischen Erkrankungen, Schürfwunden und Herzkreislaufbeschwerden seit jeher mit Erfolg anwenden!

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