Gesundheit am Limit – Autobahnen erhöhen den Bluthochdruck
Wenn Sie zu den Deutschen gehören, die ein kleines Häuschen im Grünen besitzen, umgeben von Wald und Wiese, haben Sie die besten Voraussetzungen, gesund bis ins hohe Alter zu bleiben. Leben Sie an der Autobahn, könnte das Ihre persönliche „Highway to Hell“ werden:
Studien amerikanischer Mediziner (veröffentlich im Journal of the American Heart Association) haben gezeigt, dass Menschen, die nahe der Autobahn leben häufiger an Bluthochdruck leiden. Damit steigt die Gefahr von Schlaganfällen oder Herzattacken signifikant.
Studie beweist Zusammenhang
In der Studie wurden 5400 Frauen untersucht. Es zeigte sich, dass jene Frauen, die weniger als 100 Meter von einer Autobahn entfernt lebten, unter einer 22%ighöherer Wahrscheinlichkeit an Bluthochdruck erkrankten. Wer zwischen 100-200 Meter entfernt wohnt, erkrankt mit einem zu 13 Prozent höherem Risiko daran.
Großstädter besonders gefährdet
Wer also in Großstädten wie München, Köln oder Hamburg lebt, deren Autorbahnen die Städte kreuzen, sollte Obacht geben. Leider konnte nicht klar abgeleitet werden, wodurch genau die Risiken erhöht worden sind: Lärm, Giftstoffe oder Unruhe? Klar hat sich jedoch herauskristallisiert, dass „Kreislauf und Blutgefäße der direkten Anwohner waren mindestens zwei Jahre vorgealtert im Vergleich zu jenen, die weit genug weg wohnten“, so Gregory Wellenius von der Brown University.
Sorgen Sie vor
Um Kreislauf und Blutgefäße zu schützen und Risiken wie Schlaganfällen aus dem Weg zu gehen, können Sie präventiv handeln! Mit Magnesium Citrat und Vitamin K, sorgen Sie vor und senken das Risiko deutlich.