7 Gründe für eine Zink-Supplementation
Die Mehrheit der Bevölkerung leidet unter einem Mangel, was die Zufuhr von Mikronährstoffen betrifft. Dies hat zur Folge, dass die Entstehung von Krankheiten begünstigt wird und das Energielevel insgesamt abnimmt. Gerade das Spurenelement Zink ist ein wichtiger Faktor.
Ein Zinkmangel hat eine verringerte Hormonproduktion bei Männern wie Frauen zur Folge. Das Energielevel, also das Empfinden von Wachheit und Konzentration, wird unter anderem durch Zink beeinflusst. Weitere Folgen eines Mangels können sein:
• chronische Müdigkeit
• Durchfall
• Konzentrationsschwäche
• langsame Wundheilung
• verschlechterte Nervenfunktion
• geschwächte Immunabwehr
Die 7 Hauptnutzen von Zink
1. Testosteron Booster
Testosteron, das männliche Sexualhormon, verbessert die Proteinbiosynthese, wodurch schneller regeneriert und mehr Muskulatur aufgebaut werden kann. Zink sorgt für eine schnellere Umsetzung von Androstendion zu Testosteron, was eine schnellere Testosteronproduktion zulässt.
2. Fruchtbarkeit und Libido
Männlein wie Weiblein haben bei Zinkmangel eine verringerte Libido und eine erhöhte Chance auf Unfruchtbarkeit. Die männliche Prostata braucht viel an Zink, um optimal zu funktionieren. Ein Zinkmangel erhöht das Risiko auf Prostatakrebs, Unfruchtbarkeit und beeinflusst den Testosteronspiegel negativ. Gerade im Alter, wenn der Testosteronspiegel zwangsläufig sinkt, ist eine adäquate Zinkzufuhr enorm wichtig.
Zink sorgt außerdem dafür, dass das in der Gebärmutter produzierte Ei richtig wachsen kann. Ein Zinkmangel wird hier wieder mit Unfruchtbarkeit in Verbindung gebracht, da das Ei sich nicht richtig entwickeln kann.
3. Starkes Immunsystem
Ein Zinkmangel wird in direkte Korrelation mit einem Mangel an T-Zellen gestellt, woraus ein schwaches Immunsystem resultiert. T-Zellen bestimmen die Abwehr von Viren und Bakterien und sind somit lebensnotwendig. Gerade im Alter erhöht sich der Zinkbedarf und sollte für ein funktionierendes Immunsystem beachtet werden.
4. Krebsprävention und Antioxidans
Einer der führenden Zinkforscher, Ananada Prasad, brachte diverse Krebsarten mit einem Zinkmangel in Verbindung. Herbei bestätigte er einen Zusammenhang zwischen eines Zinkmangels und Brust-, Darm-, Lungen-, Prostata-, Gebärmutterhals- und Hautkrebs. Da Zink durch die antioxidative Wirkung freie Radikale bindet, sind Schäden an Zelle, sowie DNA und damit Mutationen verringert.
5. Entgiftung und Prävention
Schwermetalle und Toxine können sich in Körperzellen anlagern und im Laufe der Zeit einen hohen Gehalt in unserem Körper entwickeln. Zink hilft diese aus der Zelle und aus dem Körper zu entsorgen, entgiftet somit unseren Organismus. Gerade die Anlagerung von Schwermetallen im Gehirn beschleunigen die Degeneration von Nervenzellen und damit die Entstehung von Alzheimer.
6. Verbesserung der Hirnfunktion
Auch das Gehirn braucht Nährstoffe. Zink ist ein wichtiger Faktor beim Aufbau von Fettsäuren in der Gehirnzelle, welche für eine optimale Funktion des Hirns notwendig sind. Auch Neurotransmitter sind maßgeblich von Zink beeinflusst. Beispielsweise wird die Dopamin-Produktion von Zink erhöht bzw. durch einen Mangel reduziert. Auch wurde eine verbesserte Entwicklung kognitiver Fähigkeiten beobachtet.
7. Herz-Kreislauf-System
Zu wenig Zink wird mit einem erhöhten Cholesterinspiegel und Entzündungslevel in Verbindung gebracht. Auch ist Zink an der Erhaltung von Endothelzellen der Gefäßwände beteiligt, welche die Blutzirkulation fördern. Ist nun die Blutzirkulation verschlechtert und die Cholesterinwerte im Blut erhöht, kann dies ernste Folgen für die Vitalität bedeuten. Auch hier ist besonders im Alter darauf zu achten.