Chrom schützt vor Diabetes
Wer möchte nicht sichergehen, dass er niemals Diabetes bekommen wird? Es gibt ein „Zaubermittel“, dass Sie vor dieser Krankheit schützen kann und auf keinem Speiseplan fehlen sollte: Chrom
Chrom ist ein essenzielles Spurenelement
Ihr Körper kann es nicht selbst herstellen – aber nicht nur deshalb ist es wichtig, dass Sie ihm immer genug Chrom zuführen. Das Spurenelement ist von größter Bedeutung für Ihren körpereigenen Insulinhaushalt. Nur wenn Sie Ihren Körper mit einer ausreichenden Menge Chrom versorgen, kann das Insulin den Blutzuckerspiegel so regulieren, dass Sie von Diabetes Mellitus verschont bleiben.
Und nur ein gut regulierter Blutzuckerspiegel kann dafür sorgen, dass die Nährstoffe in Ihrem Körper richtig verwertet werden, dass Eiweißstoffwechsel und Muskelbildung, Kohlenhydrat- und Fettstoffwechsel sowie der Cholesterinumsatz funktionieren.
Außerdem verbessert Chrom das Immunsystem, indem es die Synthese der Hormone Interferon und Interleukin anregt.
Interleukin wiederum aktiviert die T-Lymphozyten, weiße Blutkörperchen, und stärkt so Ihre Abwehrkräfte. Aber auch als Anti-Aging-Mittel hat sich Chrom mittlerweile einen Namen gemacht. Es regt nämlich die Produktion des Hormons DHEA (Dehydroepiandrosteron) an und erhöht seine Wirkung auf den Körper. Dieses Hormon ist dafür bekannt, dass es Alterungserscheinungen hemmt.
Zucker und Fette saugen Ihre Speicher leer!
Mit dem Alter nimmt jedoch Ihre Fähigkeit ab, Chrom aus der Nahrung zu gewinnen – bei vielen älteren Menschen nimmt der Chrombedarf aber zu. Weitere Ursachen, die für einen Chrommangel eine Rolle spielen können, sind:
• Ernährung: Durch fettreiche Nahrung kann Ihr Körper Chrom nicht aufnehmen. Essen Sie viele einfache Kohlenhydrate, wie zum Beispiel Weißmehl, scheidet Ihr Körper vermehrt Chrom aus. Gerade Zucker ist ein Chromvernichter. Wenn Sie gerne zu Süßigkeiten greifen, strömt das Chrom nur so aus Ihrem Körper. Essen Sie ein Drittel Ihres Kalorienbedarfs in Form von Zucker, erhöhen Sie Ihren Chromverlust um das Dreifache.
• Belastung: Stress, viel Sport und Krankheiten erhöhen die Chromausscheidung.
• Arzneimittel: Wenn Sie z.B. Säurehemmer einnehmen, haben Sie einen erhöhten Chrombedarf.
Ein Mangel an Chrom spiegelt sich so aus:
Wenn Sie es zulassen, dass Sie Chrom verlieren, und Ihre Speicher nicht auffüllen, können Sie schnell unter einem Chrommangel leiden. Und den dürfen Sie nicht auf die leichte Schulter nehmen: Er kann nämlich eine Insulin-Resistenz hervorrufen. Diese Störung entwickelt sich mit zunehmendem Alter immer weiter und verursacht einerseits Diabetes Mellitus. Andererseits sorgt der Überschuss an Insulin, mit dem der Körper überschwemmt wird, dafür, dass Ihr Körper nach und nach mit zu viel Zucker, Cholesterin und Triglyceriden verseucht wird.
Früher oder später entwickeln sich hieraus gefährliche Zivilisationskrankheiten wie Herz-Kreislauf-Probleme oder Krebs.
Essen Sie abwechslungsreich
Da Chrom in sehr vielen Nahrungsmitteln enthalten ist, sollte der tägliche Bedarf an Chrom durch eine abwechslungsreiche und ausgewogene Ernährung zu decken sein.
Lebensmittel | Chromgehalt (µg/100 g) |
Miesmuscheln | 128 |
Paranüsse | 100 |
Austern | 57 |
Datteln | 29 |
Birnen | 27 |
Garnelen | 26 |
Vollkornmehl | 21 |
Tomaten | 20 |
Pilze | 17 |
So einfach vervielfachen Sie die Wirkung Ihres Insulins
Wie Chrom auf den Körper wirkt, wissen die Wissenschaftler nicht ganz genau. Mittlerweile ist aber erforscht, dass Ihr Organismus weit weniger Insulin benötigt, wenn Sie ihm genügend Chrom zur Verfügung stellen. Amerikanische Forscher haben außerdem nachgewiesen, dass sich das Chrom am Insulin festsetzt und dadurch seine Fähigkeit, Glukose in Kohlendioxyd umzuwandeln, verhundertfacht. Der Wert Ihres Chromspiegels im Blut sollte zwischen 1,0 und 3,0 µg liegen. Wenn er niedriger ist, sollten Sie gegensteuern.
1 Kapsel Dr. Jokar Chrom Plus enthält 40 µg organisches Chrom (entspricht 100% der empfohlenen Tagesmenge).
Tipp: 1 bis 2 Kapseln täglich mit der Mahlzeit
Nach regelmäßiger Einnahme verbessern sich Ihr Insulin- und Blutzuckerspiegel nach einigen Tagen. Und nach einigen Wochen zeigen auch Ihre Cholesterin- und Triglyceridwerte deutliche Verbesserungen.