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Bluthochdruck durch Kälte?

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Die meisten Menschen versuchen so  sparsam wie möglich zu heizen. Dies ist zwar wichtig für die Umwelt doch scheinbar birgt dies eine Gefahr. Denn kühle Räumlichkeiten führen einer Studie nach zu urteilen, zu einem erhöhten Blutdruck. Welches das Risiko für Herz-Kreislauf Erkrankungen erhöht.
Da einige Studien herausgestellt haben, dass durch einen erhöhten Blutdruck im Winter mehr Menschen Schlaganfällen oder auch Herzinfarkten unterliegen. Durch  kälte kann es zu einer Verengung der Blutgefäße kommen weshalb der Blutdruck dann steigt und das Herz somit nicht mehr mit ausreichend Blut versorgt werden kann.

Bluthochdruck hat schlimme Folgen

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Wenn man also schon Probleme mit dem Blutdruck hat sollte man generell vorsichtig mit Kälte umgehen. Das heißt, dass  beispielsweise körperliche Anstrengungen im Freien nicht zur Tagesordnung gehören sollten. Denn gerade die Belastung kann bei kalten Temperaturen eine Verstärkung des Hochdrucks und seiner Symptome bewirken.
Letztlich bedeuten diese Erkenntnisse nicht, dass man die Heizung dauernd laufen lassen sollte.  Da es auch wichtig ist seine Räumlichkeiten gut zu lüften. Gut ist, wenn die Raumtemperatur morgens nach den Aufstehen nicht zu gering ist da sonst der ohnehin schon steigende Blutdruck in die Höhe getrieben wird. Hierbei kann letztlich ein programmierbares Thermostat für die richtige Temperatur sorgen.

Testen Sie hier ob sie für einen Herzinfarkt gefährdet sind

 

(1) Gibt es Familienmitglieder die bereits einen Herzinfarkt oder Schlaganfall hatten?

  • Ja, vor dem 55. Lebensjahr
  • Ja, nach dem 55. Lebensjahr
  • Nein

(2) Ernähren Sie sich generell gesund (d h. Sie nehmen oft Obst und Gemüse zu sich und auch Vollkornprodukte?)

  • Ja, immer
  • oft
  • gar nicht

(3) Rauchen Sie?

  • Ja, regelmäßig
  • Ja, gelegentlich
  • Nein

(4) Sind Sie übergewichtig? Berechnen Sie dazu Ihren BMI

  • Ja
  • Nein

(5) Haben Sie oft Stress? (Arbeiten Sie unter Zeitdruck?)

  • Ja
  • Gelegentlich
  • Nein

Auswertung:
Wenn Sie die Fragen mindestens  zweimal mit „Ja“ beantwortet haben besteht bei Ihnen möglicherweise ein Risiko auf eine Herz-Kreislauf Erkrankung. Konsultieren Sie somit einen Arzt um ihr genaues Risiko feststellen zu können.

Den Vitamin D - Speicher auffüllen!

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Einen Vitamin D Mangel auch ohne Sonneneinstrahlung ausgleichen durch die Verwendung verschiedener Präparate

Im Herbst und Winter ist der Vitamin D - Gehalt im Körper gering, die resultiert daraus, dass die UVB-Strahlung in unserer Region nicht ausreicht, um die Produktion von Vitamin D anzuregen. Jedoch ist es für den Kalziumstoffwechsel und für die Stabilität der Knochen bedeutend. Der Körper reagiert darauf, indem er sich an den Vitamin D Speichern des Fettgewebes oder auch der Leber bedient.

Wer ist besonders betroffen?


Vor allem die ältere Generation leidet meist unter einem bedenklichen Mangel. Mit zunehmendem Alter ist die Aufnahme und Umsetzung von Nährstoffen erschwert, welche durch die körperlichen Veränderungen bedingt ist. Gerade in dieser Lebens Phase ist ein ausreichendes Vitamin –Level essentiell, denn die Gesundheit der Knochen und die Erhaltung der Muskelkraft werden vor allem durch Vitamin D begünstigt.
Außerdem sollten auch Menschen mit einer dunklen Haut ihren Vitamin D Gehalt untersuchen lassen, da diese meist genetisch bedingt weniger Vitamin D herstellen können. Man sollte aber nicht versuchen den Vitamin Gehalt durch Solarium besuche zu erhöhen, da Sonne bänke meist nur  UVA- Licht abstrahlen. Es würde also zu keiner Verbesserung führen.

Nutzen Sie die Hilfe der Natur zu Ihren Gunsten

Es wird auch oft von einer Verbindung zwischen Vitamin D –Mangel und beispielsweise Herzkreislauf-Beschwerden oder auch Diabetes gesprochen jedoch sind diese Theorien nicht bewiesen. Vitamin D ist nur in wenigen in Nahrungsmitteln enthalten, deshalb bietet es sich an das Hormon  in Form von Präparaten zu sich zu nehmen. Wie das Vitamin D3 Rapid von Dr. Jokar. Es wird im natürlichen Lebensmittelverband aus Hefezellen gewonnen und enthält keinerlei Chemie und Zusätze. Es empfiehlt sich 1-2-mal pro Tag eine Kapsel zu sich zunehmen um so den Vitamin D Bedarf zu stillen.

Arganöl für das Immunsystem

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Es ist immer wieder die Rede von der heilenden Wirkung von Arganöl und dem dadurch hohen Preis. Aber worin liegt die Besonderheit dieses Produktes und wodurch wird der hohe Preis gerechtfertigt?

Welche Vorteile erwarten Sie?


Das Arganöl kann vielfältig verwendet werden, da es auf das Immunsystem einen positiven Einfluss hat. Es hilft bei  Kreislaufproblemen und Darmbeschwerden, oder es wird auch als Mittel gegen Akne, Neurodermitis und  anderen Hauterkrankungen empfohlen. Bei Gelenkbeschwerden, sowie Rheuma und auch Alzheimer kann es sehr wirksam sein.

Diese Inhaltsstoffe machen Arganöl so wertvoll.


Die Hauptbestandteile des Öls setzten sich aus Oleinsäure –und Linolsäure zusammen, die zu den ungesättigten Fettsäuren zählen. Darüber hinaus hat das Öl einen sehr hohen Anteil an natürlichen Antioxidantien, diese  schützen vor freien Radikalen, die den Körper angreifen  und beispielsweise Krebs verursachen können. Besonders wichtig ist  der Stoff Alpha-Tokopherol zu nennen, dieser besitzt eine der stärksten Vitamin –E  Aktivitäten überhaupt.
Das Öl steckt in den Früchten  der Arganie. Um einen Liter zu gewinnen benötigt man 30 Kilo der Samen, die sich im inneren der Früchte befinden. Somit braucht man etwa die Früchte von fünf Bäumen, woraus letztlich der hohe Preis des Öls gerechtfertigt wird. Die Investition in das sogenannte „Marokkanische Gold“  lohnt sich, da es für unser Immunsystem sehr wertvoll ist. Man muss täglich nur kleine Mengen in Form von purem Öl, Nahrungsergänzungsmittelen oder auch Kapseln zu sich nehmen, um eine ausreichende Wirkung zu erzielen.

Achten Sie auf die richtige Qualität


Bei Beschaffung des Arganöls sollte man genau auf die Qualität achten, denn durch die große Nachfrage kommt es immer wieder dazu, dass Fälschungen angeboten werden. Dies liegt daran, dass es in Marokko keine verpflichtenden Kriterien gibt. Somit sollte man sich vor Anschaffung gründlich über die Händler informieren. Zudem sollte das Hauptaugenmerk auf das SpinosaMAX - Gütesiegel gelegt werden. Nur wenn dieses vorhanden ist, kann man von einem reinen Produkt ausgehen und die volle Wirkung des Argans erwarten. Wenn Sie also auf ein angebot stoßen, dass zu schön ist um wahr zu sein, achten Sie dringend auf solche Kriterien und informieren Sie sich gegebenenfalls zusätlich im Internet, um alle Unklarheiten zu beseitigen und ein reines Produkt zu erhalten.

Der Schnee kommt - der Schnupfen auch

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Wer kennt den Satz „Zieh dich warm an, sonst bekommst du einen Schnupfen!“ nicht? Die entscheidende Frage ist jedoch, was an dieser Aussage dran ist. Forscher haben nun bewiesen, dass eine Unterkühlung des Körpers zu einer triefenden Nase beiträgt. Dies mag jetzt nicht als Neuigkeit gelten, dass das Immunsystem durch den Kälteeinfluss tatsächlich negativ beeinflusst wird. Jedoch der Fakt, dass die Nasenschleimhäute bei Kälte deutlich anfälliger für Virusinfektionen werden und damit für den Schnupfen ausschlaggebend sind.

Mit der Kälte kommt die Erkrankung

Zwar ist die Kälte nicht alleine für die Infektion verantwortlich, denn hauptsächlich sind es die Rhinoviren, die unsere Nase zum triefen bringen.

Doch warum kommt die triefende Nase dann erst mit der Kälte, könnte eine Frage lauten: Die Antwort ist genauso verblüffend wie einfach. Etwa 20% der Bevölkerung trägt die Viren ein ganzen Leben lang mit sich. Im Sommer brechen diese nur sehr selten aus, da das Immunsystem in den warmen Monaten weniger beansprucht wird. So wird der Virus in Schacht gehalten. Im Winter jedoch, kann sich der Rhinovirus vermehren und wir bekommen einen Schnupfen.

Dies liegt daran, dass unser Immunsystem bei Kälteeinfluss geschwächt wird. Da sich unsere Körpertemperatur so gut wie kaum ändert, können die Viren ungehindert arbeiten.
Die trockenen Heizungsluft unterstützt diesen Prozess noch: Der Schutzfilm der Nasenschleimhäute trocknet aus, wodurch Fremdkörper und Erreger kaum noch abgefangen werden können.
Treffen dann noch viele Menschen auf engem Räumen zusammen, sei es ein geheizter Konferenzraum, eine Messe oder am Glühweinstand, stecken wir uns gegenseitig durch die so genannte Tröpfcheninfektion an. Dies kann durch Händeschütteln, Niesen oder gar durchs Sprechen passieren.

Vieren macht Kälte nichts aus

Anders als bei Bakterien macht Viren die Kälte nichts aus. Wie Wissenschaftler der Yale Akademie, um Immunologin Akiko Iwasaki, nun herausfinden konnten, vermehren sich die Rhinoviren am besten in kalten Nasen. Diese Erkenntnis bringt den Zusammenhang zwischen der Erkältung und einer Unterkühlung noch näher zusammen als bisher vermutet.
Eine kalte Umgebung hemmt die Abwehrkraft der Schleimhäute und Nasenzellen. Ergebnis laut der Studie ist also, dass sich Vieren schneller in kalten Nasen verbreiten können.

Der Nachweis wurde in einer Studie mit Mäusen erbracht. Den Mäusen wurden Epithelzellen aus den Atemwegen entnommen und infizierten diese mit den Rhinoviren. Bei einer Aussetzung von 37° Celsius (unserer gewöhnlichen Körpertemperatur), wiesen die Gewebezellen eine äußerst stabile Abwehrreaktion vor. Bei 33° Celsius (entspricht ungefähr der Temperatur einer kalten Nase), viel die Gegenwehr eher mau aus.
So kamen die Forscher zu dem Schluss, dass die Viren nur indirekt von der kalten Temperatur profitieren, sondern indirekt von der geschwächten Immunabwehr.

Stärken Sie also Ihr Immunsystem mit der doppelten Abwehrkraft von Dr. Jokar. Die Kombination von Vitamin C Rapid und dem Sonnenscheinhormon Vitamin D3 Rapid breitet Sie und Ihr Immunsystem perfekt auf die kalten Tage vor. Lassen Sie sich nicht durch eine Erkältung schwächen und starten Sie Tag für Tag mit voller Kraft ins Leben!

Bin ich zu dick oder nicht?

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Viele träumen von einer superschlanken Modelfigur, doch für die meisten ist es ein Kampf diesen Traum zu verwirklichen. Doch die Frage ist, ob es überhaupt notwendig ist eine zu haben. Es ist erst mal wichtig zu prüfen, ob das momentane Gewicht nicht schon der Idealwert ist. Dies kann man mit dem Body-Mass-Index ganz einfach beurteilen.  Die Formel mit dem man ihn bestimmt, lautet:

 BMI =Körpergewicht in Kg      
         (Körpergröße in Meter)²


Die Werte geben einen Bereich an, in dem sich das Gewicht bewegen kann. Somit hat man immer einen kleinen Spielraum.
Allgemein ist es so, dass ein BMI-Wert


•    unter 18,5 auf Untergewicht hinweist.
•    zwischen 18,5 bis 24,9 Normalgewicht darstellt.
•    von 25 bis 29,9 ein leichtes bis mittleres Übergewicht andeutet.
•    ab 30 ein starkes Übergewicht  bestätigt.

Es ist auch wichtig wo sich das meiste Übergewicht ansammelt. Denn beispielsweise steigt durch das Fett an den inneren Organen steigt das Risiko für Herz-Kreislaufstörungen. Denn dieses Fett beeinträchtigt  Stoffwechselprozesse .Somit haben Frauen mit einem Taillenumfang von mehr als 80 cm und Männer mit einem mehr als 94 cm Taillenumfang ein hohes Risiko.

 

Wer viel isst nimmt auch zu, doch welche Faktoren spielen die größte Rolle bei der Gewichtszunahme?


Es gibt zwei verschiedene Arten wie Fett verwertet wird. Entweder es werden die Kalorien in den Fettdepots gespeichert oder die Kalorien werden schnell verbrannt und man hat somit einen schnellen Stoffwechsel. Welche der Möglichkeiten auf einen zutrifft hängt letztlich von der genetischen Veranlagung ab und man hat somit keinen Einfluss darauf. Doch man kann kontrollieren wie viele Kalorien man zu sich nimmt. Darüber hinaus führen häufige Diäten oft auch zu einer Gewichtszunahme. Denn der Körper verbraucht weniger um die Nahrungsknappheit auszugleichen und wenn man dann die Diät beendet, speichert er mehr als vorher. Dann kommt es oft zu dem sogenannten Jo-Jo Effekt . Außerdem führen Stress & Erschöpfung oft zu einer erhöhten Kalorienaufnahme. Denn nach einem stressigen Tag wirkt Essen für die meisten als Mittel zur Entspannung. Dabei wird oft  leider nicht darauf geachtet was man zu sich nimmt. Aber auch aus Langeweile greifen viele zu ungesunden Snacks. Man sollte also zu gesünderen Alternativen greifen um, so auch den Kalorienverbrauch zu senken. Letztlich kommt es oft auch mit zunehmendem Alter zu einer Steigerung des Gewichts, denn der Muskelanteil im Körper sinkt und der Stoffwechsel verlangsamt sich. Somit ist es wichtig sich mit steigendem Alter mehr zu bewegen und deutlicher auf die Ernährung zu achten um einer Gewichtszunahme vorzubeugen.

 

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