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Omega-3 vertreibt Depressionen

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Eine tägliche Zufuhr von Omega-3 beugt gegen depressive Grundstimmungen vor und kann eine Depression komplett bekämpfen. Das zeigt eine neue Studie aus der Schweiz. Damit werden frühere Ergebnisse bestätigt, die ebenfalls zeigten, dass natürliches Omega-3 gegen Depressionen wirkt und für eine gute Stimmung sorgt.

Natürlich glücklich sein

Eine der häufigsten psychischen Erkrankungen ist die Depression. Beinahe bei 40% der Selbstmorde, bei Männern über 50 Jahre, spielen Depressionen eine große Rolle, bei Frauen ist die Zahl sogar noch höher!
Das Problem: Es gibt viele Arten von Depressionen, die weder Fachärzte noch Verwandte entdecken und behandeln können, da diese Depressionen von körperlichen Symptomen verschleiert werden.
Hinzu kommt, dass im Alter verschiedene Botenstoffe im Gehrin gewisse Ungleichgewichte hervorrufen, die auf Dauer auf die Stimmung drücken.
Doch mit der richtigen Ernährung kann man die Botenstoffe im Gehirn – und damit seine tägliche, positive Stimmungslage – beeinflussen.

Fischöl als Muntermacher

Die täglich ausreichende Versorgung mit den langkettigen Fettsäuren DHA und EPA, die man vor allem in Fisch findet, sind laut zahlreicher Wissenschaftler und Experten sinnvoll, um Depressionen langzeitig und wirksam zu bekämpfen, bzw. vorzubeugen.
Als fundierter Beweis wurde eine Placebo-kontrollierte Studie durchgeführt. Das Ergebnis: Das Omega-3-Fischöl unterstützt die verschiedensten Kognitiven Funktionen, sorgt für eine positive Grundstimmung und erhöht die Aufmerksamkeit betroffener Patienten. Darüber hinaus fand man heraus, dass die langkettigen Fettsäuren DHA und EPA der Omega-3-Fettsäuren Agressionen, depressive Symptome und eine Feindseligkeit verhindern.

Weitere Placebo-Studie aus Italien

In einer neuen italienischen Studie wählten die Forscher 47 Frauen aus, die an Depressionen erkrankt waren. Die Teilnehmerinnen erhielten über 2 Monate täglich 2 Gramm natürliche Omega-3-Fettsäuren oder ein Placebo.
Das eindeutige Ergebnis: Während das Placebo-Produkt keine Wirkung bei den Patienten bewirken konnte, stieg von Tag zu Tag die Lebensqualität der Patienten, die mit Omega-3-Fischöl versorgt wurden.
Da es sich hier um eine zweite und unabhängige Studie handelt, ist den Forschern und Wissenschaftlern klar, Omega-3-Fischöl vertreibt nachhaltig Depressionen und negative Grundstimmungen.

7 Gründe für eine Zink-Supplementation

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Die Mehrheit der Bevölkerung leidet unter einem Mangel, was die Zufuhr von Mikronährstoffen betrifft. Dies hat zur Folge, dass die Entstehung von Krankheiten begünstigt wird und das Energielevel insgesamt abnimmt. Gerade das Spurenelement Zink ist ein wichtiger Faktor.

Ein Zinkmangel hat eine verringerte Hormonproduktion bei Männern wie Frauen zur Folge. Das Energielevel, also das Empfinden von Wachheit und Konzentration, wird unter anderem durch Zink beeinflusst. Weitere Folgen eines Mangels können sein:

•    chronische Müdigkeit
•    Durchfall
•    Konzentrationsschwäche
•    langsame Wundheilung
•    verschlechterte Nervenfunktion
•    geschwächte Immunabwehr

Die 7 Hauptnutzen von Zink

1. Testosteron Booster

Testosteron, das männliche Sexualhormon, verbessert die Proteinbiosynthese, wodurch schneller regeneriert und mehr Muskulatur aufgebaut werden kann. Zink sorgt für eine schnellere Umsetzung von Androstendion zu Testosteron, was eine schnellere Testosteronproduktion zulässt.

2. Fruchtbarkeit und Libido

Männlein wie Weiblein haben bei Zinkmangel eine verringerte Libido und eine erhöhte Chance auf Unfruchtbarkeit. Die männliche Prostata braucht viel an Zink, um optimal zu funktionieren. Ein Zinkmangel erhöht das Risiko auf Prostatakrebs, Unfruchtbarkeit und beeinflusst den Testosteronspiegel negativ. Gerade im Alter, wenn der Testosteronspiegel zwangsläufig sinkt, ist eine adäquate Zinkzufuhr enorm wichtig.

Zink sorgt außerdem dafür, dass das in der Gebärmutter produzierte Ei richtig wachsen kann. Ein Zinkmangel wird hier wieder mit Unfruchtbarkeit in Verbindung gebracht, da das Ei sich nicht richtig entwickeln kann.

3. Starkes Immunsystem

Ein Zinkmangel wird in direkte Korrelation mit einem Mangel an T-Zellen gestellt, woraus ein schwaches Immunsystem resultiert. T-Zellen bestimmen die Abwehr von Viren und Bakterien und sind somit lebensnotwendig. Gerade im Alter erhöht sich der Zinkbedarf und sollte für ein funktionierendes Immunsystem beachtet werden.

4. Krebsprävention und Antioxidans

Einer der führenden Zinkforscher, Ananada Prasad, brachte diverse Krebsarten mit einem Zinkmangel in Verbindung. Herbei bestätigte er einen Zusammenhang zwischen eines Zinkmangels und Brust-, Darm-, Lungen-, Prostata-, Gebärmutterhals- und Hautkrebs. Da Zink durch die antioxidative Wirkung freie Radikale bindet, sind Schäden an Zelle, sowie DNA und damit Mutationen verringert.

5. Entgiftung und Prävention

Schwermetalle und Toxine können sich in Körperzellen anlagern und im Laufe der Zeit einen hohen Gehalt in unserem Körper entwickeln. Zink hilft diese aus der Zelle und aus dem Körper zu entsorgen, entgiftet somit unseren Organismus. Gerade die Anlagerung von Schwermetallen im Gehirn beschleunigen die Degeneration von Nervenzellen und damit die Entstehung von Alzheimer.

6. Verbesserung der Hirnfunktion

Auch das Gehirn braucht Nährstoffe. Zink ist ein wichtiger Faktor beim Aufbau von Fettsäuren in der Gehirnzelle, welche für eine optimale Funktion des Hirns notwendig sind. Auch Neurotransmitter sind maßgeblich von Zink beeinflusst. Beispielsweise wird die Dopamin-Produktion von Zink erhöht bzw. durch einen Mangel reduziert. Auch wurde eine verbesserte Entwicklung kognitiver Fähigkeiten beobachtet.

7. Herz-Kreislauf-System

Zu wenig Zink wird mit einem erhöhten Cholesterinspiegel und Entzündungslevel in Verbindung gebracht. Auch ist Zink an der Erhaltung von Endothelzellen der Gefäßwände beteiligt, welche die Blutzirkulation fördern. Ist nun die Blutzirkulation verschlechtert und die Cholesterinwerte im Blut erhöht, kann dies ernste Folgen für die Vitalität bedeuten. Auch hier ist besonders im Alter darauf zu achten.

3 natürliche Heilmittel, die Sie zu Hause aufbewahren sollten!

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Ob Magen-Darm-Beschwerden, Sportverletzungen, Schlafstörungen oder Venenleiden – Heilpflanzen können bei den unterschiedlichsten Gesundheitsproblemen helfen. Bei Dr. Jokar erfahren Sie mehr über einzelne Heilkräuter bzw. Naturextrakte und darüber, wie sie wirken, welche Inhaltsstoffe sie haben und wie sie anzuwenden sind. Denn Mutter Natur schenkt uns diese Heilmittel, die sanft und ganz ohne Nebenwirkung unseren Körper Gesundheit schenken.

 

1. Kamille, echte Kamille:

Sie wirkt antientzündlich, krampflösend und antibakteriell. Die Heilpflanze kann vielerlei Beschwerden lindern – von Bauchweh bis Halsschmerzen. Was bewirken die Inhaltsstoffe? Wogegen hilft Kamille?

Inhaltsstoffe aus Kamillenblüten entfalten verschiedene Effekte: Sie unterbinden die Wirkung von entzündungsfördernden Stoffen im Körper, sie hemmen das Wachstum von Bakterien, und sie entspannen verkrampfte Muskeln im Magen-Darm-Trakt.

Aufgrund der antientzündlichen, antibakteriellen und krampflösenden Eigenschaften ergeben sich für Zubereitungen aus Kamille diverse Anwendungsgebiete. Als Spülung oder Gurgellösung hilft Kamille, wenn sich das Zahnfleisch entzündet hat oder der Hals gereizt ist, zum Beispiel durch eine Erkältung. Ruft ein Infekt Schnupfen und Husten hervor, lässt sich Kamille inhalieren. In Form von Sitzbädern kann die Heilpflanze Beschwerden abmildern, die von Hämorriden oder Infektionen im Anal- und Genitalbereich ausgelöst werden.

2. Fenchel

Fenchelfrüchte lindern – als Tee – Blähungen und Völlegefühle, helfen aber auch bei Husten und Erkältungen. Was bewirken die Inhaltsstoffe? Wogegen hilft Fenchel?

Medizinisch kommt vor allem bitterer Fenchel zum Einsatz. Das ätherische Öl, insbesondere die Substanzen trans-Anethol und Fenchon, lösen festsitzenden Schleim aus den Bronchien und fördern zugleich dessen Abtransport aus den Atemwegen. Fenchelfrüchte können daher Erkältungsbeschwerden wie Husten und Schnupfen lindern.

Außerdem wirkt das Öl verdauungsfördernd und krampflösend, weshalb Fenchel als Tee gegen Blähungen und Völlegefühle hilft. Hierbei wird Fenchel häufig mit ähnlichen wirkenden Kräutern kombiniert, meist mit Anis und Kümmel.

Fencheltee hat sich auch für junge Mütter bewährt, da er die Milchbildung anregt. Fenchelhonig ist ein Hausmittel, das Kleinkindern (ab einem Jahr) und Kindern bei Erkältungen und Blähungen hilft. Wichtig: Fragen Sie in der Apotheke nach Arznei-Fenchelhonig, der kindgerecht dosiert ist!

3. Pfefferminze, Pfefferminzöl

Was bewirken die Inhaltsstoffe? Wogegen hilft Pfefferminze?

Die wirksamen Inhaltsstoffe befinden sich im ätherischen Öl, dem Pfefferminzöl. Es regt über verschiedene Mechanismen die Verdauung an und bewirkt, dass mehr Gallensäure gebildet wird. Ein Pfefferminztee kann dadurch gegen Magen-Darm-Beschwerden, sowie Völlegefühle und Blähungen helfen.

Das ätherische Öl entspannt außerdem die Muskulatur der Darmwand. So kann es Bauchkrämpfe lindern, wie sie zum Beispiel bei einem Reizdarmsyndrom auftreten.

Wer Pfefferminzöl in die Haut einmassiert, verspürt einen kühlenden Effekt. Vermutlich regen die Inhaltsstoffe des Öls Kälterezeptoren in der Haut an. Dieser Vorgang soll zugleich dort befindliche Schmerzfasern unempfindlicher machen, weshalb die Heilpflanze als Hausmittel gegen Spannungskopfschmerzen gilt: Betroffene massieren die Schläfen dazu direkt mit dem verdünnten Öl ein oder träufeln es vorher auf ein Tuch, um dieses zu verwenden.

Inhalieren lässt sich Minzöl auch. Ähnlich wie andere Heilkräuter, die ätherische Öle enthalten (Thymian, Eukalyptus, Rosmarin), kann es festsitzenden Schleim aus den Bronchien lösen. Außerdem fördert das Öl dessen Abtransport. Dadurch kann Pfefferminze die Atemwege bei Schnupfen und Husten befreiend helfen.

7 Hausmittel gegen Verstopfungen - Verdauung natürlich anregen -

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Rund 16 Millionen Deutschen leiden an Verstopfungen und einer Darmträgheit. Frauen sind doppelt so oft betroffen wie Männer. Auch bei Kindern kommt dieses Problem immer wieder vor.

Die häufigsten Ursachen sind:

•    falsche Ernährung,
•    geringe Flüssigkeitsaufnahme,
•    wenig Bewegung,
•    Stress im Alltag und Beruf,
•    Nebenwirkungen von Medikamenten

Wie Sie natürlich Verstopfungen vorbeugen können:

  1. ROHES SAUERKRAUT und SAUERKRAUTSAFT gegen Verstopfung7 Hausmittel gegen Verstopfung
  2. JOGHURT und BUTTERMILCH bringen den Darm wieder in Schwung (Tipp: Rühren Sie noch ein Esslöffel Leinsamen hinzu. So verstärken Sie die Wirkung)
  3. PFLAUMENSAFT, ein natürliches Abführmittel
  4. GOJI-BEEREN reinigen den Magen und Darm (Tipp: täglich 20-30 Gramm wilde Goji-Beeren essen)
  5. ROHER HONIG mit MELASSE, ein mildes Abführmittel
  6. Tägliche BAUCHMASSAGEN
  7. Naturbelassenes ARGANÖl, sorgt für eine bessere Verdauung und einen verbesserten Stuhlgang (Tipp: 1 bis 2 Teelöffel morgens)


Einfache Lösungsformel: „Keine Chemie = keine Nebenwirkungen = GESUNDE VERDAUUNG“

Arthrose - Verringern Sie die Beschwerden auf ganz natürliche Weise

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Viele Menschen leiden unter Arthrose-bedingten Schmerzen, die sie stark einschränken können. Oft fängt dies schon morgens direkt nach dem Aufstehen an. Wenn ein aus-dem-Bett-kommen mühsam ist aufgrund von steifen, abgenutzten Gelenken. Dadurch kommt es zu Schmerzen bei jeder Bewegung, die einen im Verlauf des Tages begleiten können.

Dagegen werden einem oft nur Schmerzmittel empfohlen und wenn diese nicht mehr ausreichen, soll eine Operation oft Abhilfe leisten. Doch diese Maßnahmen müssen gar nicht sein, denn die Naturheilkunde hat die verschiedensten Präparate, um Schmerzen ohne Nebenwirkungen zu lindern und auch das Arthrose Risiko sogar zu senken. Informieren Sie sich daher über die Heilpflanzenextrakte und auch Enzympräparate aus tropischen Früchten. Dies belegen auch einige Studien, bei denen zum Beispiel Patienten, die operiert werden sollten, mit natürlichen Präparaten behandelt worden sind. Ein Großteil musste nach wenigen Jahren der Therapie mit natürlichen Präparaten nicht mehr operiert werden.

Um die Gelenke gesund zu halten, ist auch körperliche Betätigung unerlässlich. Denn bei Bewegung wird die Durchblutung angekurbelt. Somit werden die Gelenke ausreichend mit Nährstoffen und auch Mineralstoffen versorgt. Außerdem führt Aktivität dazu, dass die Gelenke intensiver von Schadstoffen und Abbauprodukten befreit werden.

Es ist auch empfehlenswert die Gelenke nicht zu stark zu belasten. Es eignen sich dazu am besten gelenkschonende Sportarten wie Schwimmen, Gymnastik oder auch Wandern. Gemieden werden sollten, bei Gelenkproblemen, Sportarten wie Tennis, Fußball oder auch Kraftsport mit einer hohen Gewichtsbelastung.

Es lohnt sich letztlich, wenn Sie sich bei Arthrose mit den verschiedenen Therapiemöglichkeiten der Naturheilkunde auseinandersetzen. Wie beispielsweise mit dem Argan Komplex von Dr. Jokar: die darin enthaltende hohe Dosis Hyaluronsäure fördert die  Knorpelbindung und wirkt somit wie ein Stoßdämpfer für die Gelenke, was gegen den Gelenkverschleiß natürlich sehr wichtig ist. Darüber hinaus kann eine gesunde und schwefelhaltige Ernährung ihr Risiko beträchtlich senken, greifen Sie also mehr zu Kohlgemüse, Lauch oder auch Knoblauch.

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