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Goji Beeren

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Goji Beeren, in Deutschland als Wolfsbeere oder Bocksdornbeere bekannt, kommen ursprünglich aus dem asiatischen Raum. Die Goji Beeren werden in der chinesischen Medizin bereits seit 6000 Jahren für ihren ungewöhnlich hohen Gehalt an Mineralien und Vitaminen geschätzt, das sich in der Form in keiner anderen Frucht finden lässt.

Das macht Goji-Beeren so besonders

Wegen ihrer Eigenschaften wird ihr von den Chinesen eine lebensverlängernde Wirkung attestiert.
Die Goji Beeren sind für ihre ungewöhnlich hohe Dosis an Vitaminen wie Vitamin C, Vitamin B und vor allem Vitamin E bekannt. Diese sind dafür verantwortlich das Immunsystem zu stärken, wodurch sie eine regulierende Wirkung auf Allergien, Asthma und Autoimmunkrankheiten haben.
In der chinesischen Fachliteratur wird den Goji Beeren eine Schutzfunktion vor Krebs zugeschrieben. Es existieren auch zwei vielversprechende chinesische Studien, welche die  Auswirkungen auf den Zellzyklus von Krebszellen und zum anderen die Wirkung der Polysaccharide in der Goji Beere als Schutz vor Darmkrebs untersuchen. In der chinesischen Medizin werden die Goji Beeren auch als Nahrungsergänzung neben der Chemotherapie verwendet.

Ein wahre Wunderfrucht für jedes Alter!

Besonders werden die vital- und ballstoffreichen Goji Beeren bei Diäten empfohlen. Das hat seine Berechtigung, denn sie machen lange satt und liefert neben Antioxidantien und Ballaststoffen über die vielen enthaltenen Vitamine auch gleich einen kleinen Energieschub mit. Bei einigen Herstellern von Energieriegeln oder Müsli sind die Goji Beeren sehr beliebt.
Ihre Fülle an wichtigen Inhaltsstoffen macht sie zu dem perfekten Nahrungsmittel im Rahmen einer kalorienarmen Ernährung. Zudem kann die Goji Beere in verschiedener Form eingenommen werden, wie als Saft, Tee, Kapseln oder Frische Goji Beeren. So kann die Goji Beere Ihnen helfen Ihre gesteckten Ziele besser zu erreichen. Es gilt nämlich, Um langfristiger Erfolge zu erreichen ist eine ebenso langfristige Ernährungsumstellung und mehr Bewegung notwendig.

Warum braucht der Körper Q10?

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Im Allgemeinen ist Q10 als Anti-Aging Mittel bekannt, doch es ist viel mehr als nur ein Anti-Falten Wirkstoff. Der Körper benötigt Q10 um die Zellen im Körper mit Energie zu versorgen, dies geschieht in den Mitochondrien, den Kraftwerken der Zelle. Die Mitochondrien wandeln Fette, Kohlenhydrate oder Proteine mit Hilfe von Sauerstoff in ATP um. Die Umwandlung wird auch Atmungskette genannt, bei der das Co-Enzym Q10 eine wichtige Rolle spielt. Q10 heftet sich an Enzyme, die für die Umwandlung von Fetten, Kohlenhydraten oder Proteinen zu ATP verantwortlich sind und stärkt diese, damit haben sie eine unverzichtbare Aufgabe bei der Umwandlung von Nahrung zu Energie in Herzzellen, Muskelzellen oder Nervenzellen.

Was macht Q10 so unverzichtbar?

Das Serum lebenswichtiger Organe weist eine hohe Konzentration an Q10 auf, womit lebenswichtige Organe wie Herz, Leber und Lunge auch den höchsten Bedarf an Q10 im Körper in Anspruch nehmen.
Somit ist Q10 der „Treibstoff“ der körpereigenen Zellen und eine körpereigene Substanz, die im Normalfall vom Körper selbst produziert werden kann oder auch zum Teil durch den Verzehr von Nüssen, Spinat oder pflanzlichen Ölen aufgenommen werden kann. Jedoch wird die Produktion des körpereigenen Q10 mit zunehmendem Alter (30.-40. Lebensjahr) immer geringer, sodass ein Mangel an dem wichtigen Co-Enzym in Herzzellen, Nierenzellen oder Nervenzellen entstehen kann. Zudem hemmt Bewegungsmangel, Rauchen, übermäßiger Konsum von Alkohol, ungesunde oder einseitige Ernährung die Produktion von Q10 im Körper wodurch es zu einem Mangel an Q10 im Körper kommt.

Wozu führt ein Mangel an Q10?

Ein Mangel an Q10 kann weitreichende Folgen für Sie und ihren Körper haben.
Da Q10 in allen Zellen unseres Körpers benötigt wird und ab dem 30.-40. Lebensjahr nicht in ausreichender Menge produziert wird, kann es zu schwerwiegenden Folgen kommen.
Ein Mangel an Q10 kann zu Folgendem führen:

Was macht Q10 für den Körper so unverzichtbar?

Im zunehmenden Alter kann Q10, durch die Wirkung in den körpereigenen Zellen, die Vitalität ihres Körpers sichern, da Q10 eine gesunde Funktion von Muskel-, Herz- und Nierenzellen sichern kann. Da im zunehmenden Alter gesunde und funktionsfähige Zellen besonders wichtig sind, da diese den Körper vor freien Radikalen schützt und somit Schäden an Haut, Herz, Muskeln und Nieren verhindern kann. Q10 ist auch bei vielen Sportlern sehr beliebt, weil es nachweislich die Ausdauerfähigkeit um 10%-30% steigern kann.
Sogar in der klassischen Medizin kann Q10 bei folgenden Fällen Anwendung finden:

  • Als therapeutische Begleitmaßnahme
  • Bei Bluthochdruck
  • Herzkrankheiten
  • Lindert Migräne
  • Teilweise bei Parkinson
  • Diabetes

Daher unser Tipp: 1 gehäufter Teelöffel (ca. 7 g Pulver) in einem Glas Flüssigkeit (auch Lieblingsgetränk) lösen. Kann auch über Müsli, Früchte oder auch Joghurt gestreut werden. Zu Beginn 15 Tage 2-mal täglich 1 Teelöffel, danach 1 Teelöffel pro Tag. Bei erhöhtem Bedarf, Sportaktivitäten oder größere Anstrengung bis zu 15 g Pulver pro Tag.

Warum ein Mangel an Omega-3 schlecht für Ihre Gesundheit ist!

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Laut einer Harvard-Studie sterben jährlich mehr Menschen an einem Defizit an Omega-3-Fettsäuren, als an der Aufnahme von zu vielen Transfetten und Transfettsäuren.

Mit einem Blick auf die erhobenen Daten aus dem Jahre 2005 des International Health Center for Health Statistics wurde herausgefunden, dass 75% aller Tode (Tode, die auf gesundheitliche Defizite hinweisen) hätten verhindert werden können, wenn die betroffenen Menschen mehr Omega-3-Fettsäuren zu sich genommen hätten. Bei dieser Studie wurden alle möglichen Einflussfaktoren wie das Rauchen von Zigaretten oder Bluthochdruck berücksichtigt.

Eindeutiges Ergebniss

Dr. Joseph Mercola fokussiert sich, als Osteopatischer Arzt, Menschen dabei zu helfen, Krankheiten vorzubeugen. Seinen internationalen Ruhm erreichte er mit einer gesundheitsförderlichen Omega-3-Diät.

Mit seiner langjährigen Erfahrung und seinem Fachwissen kam das Ergebnis der Studie weniger überraschend! Er warnt schon seit längerer Zeit davor, dass ein Omega-3-Defizit die Hauptursache für die 2 Volkskrankheiten ist: Krebs und Herzversagen.
Dr. Mercola ist der Überzeugung, dass Omega-3-Fettsäuren Kindern dabei helfen, eine Lernschwäche abzubauen und Reizdarmsyndrome verkürzt.

Darüber hinaus hilft Omega-3 bei der Prävention von Krankheiten wie:

•    Autoimmunkrankheiten wie Tuberkulose Nierenschäden

•    Brust-, Prostata- und Darmkrebs

•    Alzheimererkrankungen

•    Herzinfarkt

•    Defizit an essentielle Fettsäuren während der Kindheit

•    Leichte Hypertonie (Bluthochdruck)

•    Rheumatisches Asthma

Neben den zahlreichen medizinischen Vorteilen kann sich Omega-3 positiv auf Ihr Gemüt auswirken. Studien belegen, dass sich Omega-3-Fettsäuren positiv auf die Behandlung von depressiven Menschen auswirken.
Der Beweis: depressive Menschen hatten geringere Omega-3 Haushalte als gesunde Menschen. Fisch, Leinsamen, Bio-Rindfleisch, Bio-Butter und Gesundheitsprodukte wie natürliche Omega-3-Kapseln sind reich an Omega-3. Wahren Sie beim Verzehr von Fisch dennoch Vorsicht! Denn nur roter Fisch (wild) bietet die gesundheitlichen Vorteile für Ihren Organismus.

Können Vitamine den Haarausfall stoppen?

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Wenn Ihr Haar immer dünner wird oder gar ausfällt, sind Sie nicht allein. Es ist bewiesen, dass beinahe 25% der Männer ab dem 30. Lebensjahr an Haarverlust, bis hin zur Glatze, leiden. Bis zum 60. Lebensjahr sind mehr als 2/3 der Männer betroffen. Auch wenn die Bildung einer Glatze bei Frauen nicht der Regelfall ist, kann die Wirkung des Haarschwundes die Frau deutlich härter treffen. Bei Frauen setzt der Verlust des Haupthaares meist ab dem 50. Lebensjahr ein und im Gegensatz zu den Männern, die ihre Haare an einer konzentrierten Stelle verlieren, schwinden bei Frauen die Haare am gesamten Schädel.

Warum Haarverlust?

Es gibt drei Hauptgründe für den Haarausfall – die eigenen Gene, der Alterungsprozess und ein Mangel an Nährstoffen. Gegen die ersten beiden Punkte kann man nur wenig unternehmen, jedoch kann die Verbesserung der Nährstoffzufuhr den Haarverlust aufhalten bzw. stoppen!
Vitamine, Mineralien und andere Nährstoffe sind wichtig für die gesamte Gesundheit Ihres Körpers und die Ihrer Haare. Zahlreiche Studien haben bereits belegt, dass eine unausgeglichene Diät, eine schlechte Wahl der Lebensmittel und ein Mangel an bestimmten Vitaminen und Mineralien mit einem schütteren Haar einhergehen können.

Diese 6 Vitamine und Mineralien garantieren dickeres, glänzenderes und farbenfrohes Haar:

1. Vitamin E: Bei einer doppel-blinden Placebo-Studie (weder Ärzte noch Patienten wussten, welches Mittel sie bekamen) der University of Science, Malaysia, wurde bewiesen, dass die regelmäßige, tägliche Zufuhr von komplettem Vitamin E das Haarwachstum bei Männern um 42% steigen lässt.

2. Eisen: Häufig leiden prämenopausale Frauen an einer Blutarmut, hervorgerufen durch einen Eisenmangel. Eine häufige Folge ist der Haarverlust. Zusätzlich verlieren die Haare Ihre Farbe, werden bleich und stumpf. Das National Institutes of Health (NIH) empfiehlt für Männer und Frauen eine tägliche Zufuhr von 8mg Eisen.

3. Vitamin B12: In Verbindung mit bestimmten Arten und Stadien der Blutarmut kann ein Mangel an B12 Vitaminen Ihr Haar lichten. Daher empfiehlt das NIH eine tägliche Dosis von 2,4 Mikrogramm an Vitamin B12.

4. Zink: Wenn Sie zu wenig Zink während einer Diät zu sich nehmen, wird Ihr Haar trocken und kraus, was zu Haarbruch führt. Auch wenn dieser Effekt Ihre Haare dicker wirken lässt, führt der Mangel zum Verlust der Haarfarbe und Ihre Haare werden weiß. Auch hier empfiehlt das NIH eine tägliche Zufuhr von 8 bis 11 mg Zink Aktiv.

5. Vitamin C: Bei einer Vitamin C - armen Ernährung werden die Haarbälge verstopft, was zu eingewachsenen Haaren und einem unschönen Haarbild führt. Um eine Unterversorgung an Vitamin C zu verhindern, empfiehlt sich die tägliche Einnahme von 70 bis 90mg Vitamin C aus echter Camu-Camu (je nach Bedarf).

6. Kalium:  Forschungen haben gezeigt, dass ein Kaliummangel bei den meisten Frauen das Ergebnis der Aufnahme von überschüssigem Salz in der Nahrung ist. Verbraucht eine Frau viel Salz, so wird das überschüssige Natrium um die Haarfollikel angesammelt. Und so gelangt Kalium nicht in die Zellen, was zu Haarausfall führen kann.

Lebensmittel, die reich an diesem Mineral sind, sind Bananen, mageres Fleisch, Reis, Aprikosen, Avocados, Datteln, gekochter Rosenkohl, Orangen, Birnen, Rosinen, Pflaumen, Joghurt, Magermilch, gebackene Kartoffeln und Spinat. Diese sollten täglich verzehrt werden.
Mit nur 1300 bis 1700mg Kalium täglich können Sie ihr Haar langfristig stärken.

Chrom schützt vor Diabetes

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Wer möchte nicht sichergehen, dass er niemals Diabetes bekommen wird? Es gibt ein „Zaubermittel“, dass Sie vor dieser Krankheit schützen kann und auf keinem Speiseplan fehlen sollte: Chrom

Chrom ist ein essenzielles Spurenelement

Ihr Körper kann es nicht selbst herstellen – aber nicht nur deshalb ist es wichtig, dass Sie ihm immer genug Chrom zuführen. Das Spurenelement ist von größter Bedeutung für Ihren körpereigenen Insulinhaushalt. Nur wenn Sie Ihren Körper mit einer ausreichenden Menge Chrom versorgen, kann das Insulin den Blutzuckerspiegel so regulieren, dass Sie von Diabetes Mellitus verschont bleiben.
Und nur ein gut regulierter Blutzuckerspiegel kann dafür sorgen, dass die Nährstoffe in Ihrem Körper richtig verwertet werden, dass Eiweißstoffwechsel und Muskelbildung, Kohlenhydrat- und Fettstoffwechsel sowie der Cholesterinumsatz funktionieren.

Außerdem verbessert Chrom das Immunsystem, indem es die Synthese der Hormone Interferon und Interleukin anregt.
Interleukin wiederum aktiviert die T-Lymphozyten, weiße Blutkörperchen, und stärkt so Ihre Abwehrkräfte. Aber auch als Anti-Aging-Mittel hat sich Chrom mittlerweile einen Namen gemacht. Es regt nämlich die Produktion des Hormons DHEA (Dehydroepiandrosteron) an und erhöht seine Wirkung auf den Körper. Dieses Hormon ist dafür bekannt, dass es Alterungserscheinungen hemmt.

Zucker und Fette saugen Ihre Speicher leer!

Mit dem Alter nimmt jedoch Ihre Fähigkeit ab, Chrom aus der Nahrung zu gewinnen – bei vielen älteren Menschen nimmt der Chrombedarf aber zu. Weitere Ursachen, die für einen Chrommangel eine Rolle spielen können, sind:

• Ernährung: Durch fettreiche Nahrung kann Ihr Körper Chrom nicht aufnehmen. Essen Sie viele einfache Kohlenhydrate, wie zum Beispiel Weißmehl, scheidet Ihr Körper vermehrt Chrom aus. Gerade Zucker ist ein Chromvernichter. Wenn Sie gerne zu Süßigkeiten greifen, strömt das Chrom nur so aus Ihrem Körper. Essen Sie ein Drittel Ihres Kalorienbedarfs in Form von Zucker, erhöhen Sie Ihren Chromverlust um das Dreifache.

• Belastung: Stress, viel Sport und Krankheiten erhöhen die Chromausscheidung.

• Arzneimittel: Wenn Sie z.B. Säurehemmer einnehmen, haben Sie einen erhöhten Chrombedarf.

Ein Mangel an Chrom spiegelt sich so aus:

Wenn Sie es zulassen, dass Sie Chrom verlieren, und Ihre Speicher nicht auffüllen, können Sie schnell unter einem Chrommangel leiden. Und den dürfen Sie nicht auf die leichte Schulter nehmen: Er kann nämlich eine Insulin-Resistenz hervorrufen. Diese Störung entwickelt sich mit zunehmendem Alter immer weiter und verursacht einerseits Diabetes Mellitus. Andererseits sorgt der Überschuss an Insulin, mit dem der Körper überschwemmt wird, dafür, dass Ihr Körper nach und nach mit zu viel Zucker, Cholesterin und Triglyceriden verseucht wird.
Früher oder später entwickeln sich hieraus gefährliche Zivilisationskrankheiten wie Herz-Kreislauf-Probleme oder Krebs.
Essen Sie abwechslungsreich

Da Chrom in sehr vielen Nahrungsmitteln enthalten ist, sollte der tägliche Bedarf an Chrom durch eine abwechslungsreiche und ausgewogene Ernährung zu decken sein.

Lebensmittel Chromgehalt (µg/100 g)
Miesmuscheln 128
Paranüsse 100
Austern 57
Datteln 29
Birnen 27
Garnelen 26
Vollkornmehl 21
Tomaten 20
Pilze 17

 

So einfach vervielfachen Sie die Wirkung Ihres Insulins

 Wie Chrom auf den Körper wirkt, wissen die Wissenschaftler nicht ganz genau. Mittlerweile ist aber erforscht, dass Ihr Organismus weit weniger Insulin benötigt, wenn Sie ihm genügend Chrom zur Verfügung stellen. Amerikanische Forscher haben außerdem nachgewiesen, dass sich das Chrom am Insulin festsetzt und dadurch seine Fähigkeit, Glukose in Kohlendioxyd umzuwandeln, verhundertfacht. Der Wert Ihres Chromspiegels im Blut sollte zwischen 1,0 und 3,0 µg liegen. Wenn er niedriger ist, sollten Sie gegensteuern.

1 Kapsel Dr. Jokar Chrom Plus enthält 40 µg organisches Chrom (entspricht 100% der empfohlenen Tagesmenge).
Tipp: 1 bis 2 Kapseln täglich mit der Mahlzeit
Nach regelmäßiger Einnahme verbessern sich Ihr Insulin- und Blutzuckerspiegel nach einigen Tagen. Und nach einigen Wochen zeigen auch Ihre Cholesterin- und Triglyceridwerte deutliche Verbesserungen.

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