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Mit Magnesium gegen Wadenkrämpfe

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Wadenkrämpfe sind fiese Gesellen. Schmerzhaft ziehen sich die Muskeln zusammen, teilweise minutenlang kann so ein Krampf andauern. Besonders gemein: Die Wadenkrämpfe tauchen gerne direkt vor dem Einschlafen auf und rauben so kostbare Zeit. Und obwohl sie medizinisch harmlos und keine ernsthafte Erkrankung sind, so sind sie doch für die Betroffenen ein nicht zu unterschätzendes Leiden.
Gerade im fortschreitenden Alter kommt es immer häufiger zu Muskelkrämpfen.
Es kann theoretisch jeder Muskel betroffen sein, allerdings ist die Wade als sehr großer Muskel häufig zu Krämpfen veranlagt.

Auslöser der Wadenkrämpfe

Die Ursachen sind sehr vielfältig: Nervenstörungen, Diabetes und Durchblutungsstörungen. Ist die Ursache krankhafter Natur, äußert sie sich meist in sehr häufigen Krämpfen, die in einem langen Zeitraum auftreten. In diesem Fall muss unbedingt ein Arzt konsultiert werden.
Es gibt jedoch auch viel einfacherere Ursachen, die viel leichter zu beheben sind. Nämlich Mangelerscheinungen. Genau genommen ein Mangel an Eisen, Flüssigkeit oder aber Magnesium. Gerade Sportler und Bluthochdruckpatienten leiden oft an einem Magnesiummangel.

Bedeutung des Magnesium

Magnesium ist in unserem Körper für die reibungslose Funktion des Nervensystems, der Muskeln, aber auch der Knochen und Gelenke zuständig. Wichtig ist bei der Einnahme von Magnesium der Blick darauf, in welcher Form das Magnesium vorliegt. Unser Körper kann nur einen gewissen Prozentsatz des zugeführten Magnesium verwerten. Optimal funktioniert die Absorption des wichtigen Mineralstoffs, wenn es in der Form Magnesiumcitrat vorliegt. Je hochwertiger das Magnesium dabei gewonnen wird, desto eher zeigt sich eine positive Wirkung. Bei einem anhaltenden Magnesiummangel muss ein Arzt konsultiert werden, da Magnesiummangel ein Anzeichen schwerwiegender Nierenprobleme sein kann!

So können Sie gegen Wadenkrämpfe vorgehen:

Bei akuten Krämpfen:
Wade dehnen und den Muskel bewegen. Also beispielsweise aufstehen, herumlaufen und dabei darauf achten, mit dem krampfenden Fuß fest und sicher aufzutreten. Alternativ den Fuß mit der Sohle gegen die Wand drücken. Wärme wirkt ebenfalls krampflösend und kann nach einer Attacke nachfolgende Krämpfe verhindern.


Prävention:
Erstens: Schlafposition beachten. Die Beine sollten nicht übereinander liegen (das mindert die Durchblutung) und die Ferse sollte auf der Matratze aufliegen, wenn man auf dem Bauch liegt. Gut zudecken hilft, allerdings sollte die Decke nicht zu schwer sein, um nicht die Durchblutung einzuschränken.
Zweitens: Auf genug Flüssigkeit und genug Magnesium achten. Genug trinken, am besten ungesüßten Tee und Wasser. Und zu den Magnesiumpräperaten von Dr.Jokar greifen. Hier liegt bestes Magnesiumcitrat vor, das aktiv die Funktion der Muskeln verbessern kann. Es ist zudem vollkommen natürlich und damit gut verträglich. Als zusätzlichen Pluspunkt ist das Magnesium Komplex reich an Vitamin K. Dieses unterstützt die Funktion des Magnesiums und hilft somit, die nervigen Krämpfe auf Dauer zu bekämpfen.
Drittens: Arzt konsulieren. Halten die Krämpfe an, treten sehr häufig auf und lassen sich nicht durch die erhöhte Magnesium-Dosis eindämmen, muss ein Arzt die genaueren und womöglich verborgenen Ursachen analysieren.

Greifen Sie jetzt zu Magnesium Komplex und erleben Sie, wie Ihnen das beste Magnesiumcitrat in Kombination mit wertvollem Vitamin K zukünftig ruhige Nächte ohne schmerzliche Krämpfe schenkt.

Gepflegt durch den Urlaub... So hilft Arganöl!

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Sommer, Sonne, Sonnenschein

 
Urlaub am Meer, eine der häufigsten Gründe für die Vorfreude auf den Sommer. Ein Teil des Körpers begrüßt diesen Urlaub allerdings gar nicht: Die Haare.
Gerade Frauen erleben häufig, wie sehr das salzige Meerwasser die zuvor so sorgsam gepflegten Haare schädigt. Die Haare trocknen aus, werden strohig und glanzlos. Durch diese erhöhte Beanspruchung neigen gerade lange Haare im Sommer sehr schnell zu Spliss.
Nicht nur der Kontakt mit dem Meerwasser strapaziert die empfindlichen Strukturen, sondern auch die heiße Luft und in vielen Urlaubsländern das leicht bis stark chlorhaltige Wasser in der Dusche. Zudem wenden nur wenige im Urlaub soviel Zeit für die Pflege der Haare auf wie zuhause. Schließlich ist eine gute Pflege für gewöhnlich sehr zeitintensiv. Die Lösung für diese Probleme ist sehr einfach.

Wie hilft Arganöl?


Arganöl erfreut sich zunehmender Beliebtheit in der Haarpflege und das vollkommen zurecht. Gerade als tiefenwirksame Kur bewirkt das reichhaltige Öl wahre Wunder. Es versorgt das Haar mit neuer Feuchtigkeit und glättet die aufgeraute Oberfläche. Dadurch wird das Haar schnell wieder geschmeidig und fühlt sich deutlich gesünder an. Es erhält seinen natürlichen Glanz und Volumen zurück. Wird nur reines Arganöl angewendet, ist zudem eine typische Über-Pflege des Haares, die sich schnell in fettigen Haaren ohne Volumen äußert, ausgeschlossen.
Auch die Kopfhaut profitiert von der sanften Pflege, Irritationen werden beruhigt und das häufig auftretende Jucken, das durch Trockenheit angespannte Haut auslöst, schwindet merklich. Kein Wunder also, das immer mehr Pflegeprodukte Spuren von Arganöl enthalten. Allerdings erzielt hier nach wie vor reines Arganöl die besten Ergebnisse, da es das Haar nicht beschwert und somit zusätzlich zu der Pflege auch die Haarstruktur ganz natürlich stabilisiert.
Massieren Sie das Öl einfach nach dem Haare waschen in das nasse Haar ein und lassen Sie es einige Minuten einwirken, bevor Sie es vorsichtig mit lauwarmen Wasser ausspülen. Das Arganöl zieht schnell tief in die Haarstruktur ein und ermöglicht dadurch eine Pflege, die nicht viel Zeit in Anspruch nimmt und trotzdem von der Haarwurzel bis in die Spitze kräftigt. Das Öl schützt dank seinem hohen Vitamin D Gehalt das Haar vor weiterem Austrocknen, repariert durch Sonne und Salzwasser entstandene Schäden und lässt Sie somit auch im Urlaub im wahrsten Sinn des Wortes glänzen.

Rote Bete stärkt das Herz!

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Rote Bete tut nicht nur dem Herzen gut, sondern auch der Figur. Ein Glas Rote-Bete-Saft täglich kann das Herz stärken, wie eine amerikanische Studie zeigt.
Rote Bete stärkt das Herz!
Zusätzlich sinkt der Blutdruck.Rote Bete enthält eine ganze Reihe von wertvollen Vitaminen und Mineralstoffen, etwa Vitamin A, C, E, Folsäure sowie Magnesium, Kalzium, Phosphor und sehr viel Eisen. Die rote Rübe gilt deshalb vor allem für Frauen als Naturmedizin. Denn Eisenmangel betrifft besonders Frauen, etwa durch eine starke Menstruation oder während der Schwangerschaft.
 

Rote Bete für gute Blutwerte

Doch in der Knolle steckt vermutlich noch viel mehr. Amerikanische Wissenschaftler haben in einer Studie untersucht, welche Wirkung Rote-Bete-Saft bei Herzschwäche und Bluthochdruck hat. Dazu mussten die 60- bis 75-jährigen Probanden täglich ein Glas Rote-Bete-Saft trinken. Die Kontrollgruppe bekam ebenfalls roten Saft. Allerdings handelte es sich dabei nicht um ein Getränk aus der Rübe, sondern um einen Placebosaft.
Zu Beginn der Studie untersuchten die Ärzte Herzleistung, Blutdruck sowie Blutwerte der Teilnehmer. Dann durften die Männer und Frauen ein Glas Rote-Bete-Saft trinken, danach wurden erneut die Gesundheitswerte festgestellt. Die Werte hatten sich noch nicht geändert.
 
Eine Woche später: Herzleistung steigt, Blutdruck sinkt
 
Nun durften die Probanden eine Woche lang täglich ein Glas Rote-Bete-Saft oder den Placebosaft zu sich nehmen. Nach acht Tagen wurden nochmals Herzleistung, Blutdruck und Blutwerte untersucht.
Das Ergebnis: Bei denjenigen, die den Rote-Bete-Saft getrunken hatten, war die Herzleistung erheblich besser und der Blutdruck um bis zu 15 mmHg gesunken. Zusätzlich hatte sich die Fließfähigkeit des Blutes verbessert.
Ursache für diese überraschend deutliche Wirkung auf die Gesundheit ist vermutlich anorganisches Nitrat, das Rote Bete in großer Menge enthält.
Anorganisches Nitrat, das auch andere Gemüsesorten und grünes Blattgemüse in hoher Konzentration liefern, könnte auch die Erklärung dafür sein, warum Gemüse so gesund ist und das Herz-Gefäß-System nachweislich schützt.
 
Rote Bete stärkt die Leber und verbessert die Stimmung.
 
Zu diesem Thema sind noch weitere Studien nötig. Sicher ist jedoch, dass die rote Rübe nicht nur das Herz stärkt und den Blutdruck senkt, sondern auch beim Abnehmen hilft. Rote Bete regt den Stoffwechsel an und Fettpölsterchen werden dadurch schneller abgebaut. Zusätzliche Wirkungen von Rote Bete umfassen:
 
•  Sie senkt den Homocystein-Spiegel. Homocystein ist eine Aminosäure, die den Gefäßen schadet und damit Herz-Kreislaufkrankheiten begünstigt.
•  Der sekundäre Pflanzenstoff Betanin, der die Knolle so intensiv rot färbt, hellt die Stimmung leicht auf.
•  Betanin verbessert außerdem die Leber- und Gallenfunktion, unterstützt so die Entgiftung.
•  Das Gemüse aktiviert den Darm und regt die Verdauung auf sanfte Weise an.
 
Einer 7-Tage-Frühjahrskur mit Rote-Bete-Saft sollte also nichts im Wege stehen.

Probieren Sie es einfach mal aus – zum Abnehmen, Entgiften oder einfach, um sich leistungsfähiger und fröhlicher zu fühlen.

Spielen die Nerven verrückt? Es könnte Diabetes sein...

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Rund sechs Millionen Deutsche leiden an Diabetes mellitus – rund 20 Prozent von ihnen weiß es jedoch gar nicht. Sie fühlen sich im Allgemeinen gut – nur die Nerven spielen ihnen gelegentlich Streiche. Denn eine Folge von Diabetes kann eine "Polyneuropathie" sein.

Das Tückische:...
Auch gelegentliche Kopfschmerzen, der vermehrte Durst, Abgeschlagenheit oder Juckreiz werden selten
mit der Stoffwechsel-Erkrankung in Verbindung gebracht. Oft vergehen Jahre, bis der Arzt bei der Blutabnahme erhöhte Blutzucker-Werte misst und diesen nachgeht.

Doch in der Phase, in der die Diabetes mellitus unentdeckt und daher auch unbehandelt bleibt, können der überschüssige Zucker und seine Abbauprodukte Schäden an Körperzellen anrichten.

Bleiben wir aber mal bei der sogenannten Polyneuropathie. Von ihr sind 30 bis 60 Prozent der Diabetiker betroffen. Wohlgemerkt: anfangs unbemerkt. Das einzige, was viele von uns spüren, ist ein verändertes Vibrations-, Wärme- oder Kälte-Empfinden. Im weiteren Verlauf können die Füße des Nachts schmerzen. Zusätzlich leiden einige unter Kribbeln oder Taubheitsgefühlen in Händen und Füßen.
Auch innerer Organe, wie die Harnblase, die Nieren oder die Augen können vom Nerventod betroffen sein.

Hatten Sie während der letzten sechs Monate...

1. ein Gefühl der Blutleere im Kopf?
2. einen trockenen Mund oder ein trockenes Auge?
3. blasse oder bläuliche Füße?
4. kalte Füße?
5. wenig Schweiß an den Füßen im Vergleich zum restlichen Körper?
6. mehr Schweiß an den Händen im Vergleich zum restlichen Körper?
7. Übelkeit, Erbrechen oder Blähungen nach dem Essen einer kleinen Mahlzeit?
8. ständig Durchfall (mehr als dreimal pro Tag weichen Stuhl)?
9. ständig Verstopfung (weniger als einen Stuhlgang jeden zweiten Tag)?
10. unkontrollierten Harn-Abgang?
11. vermehrte Schwierigkeiten, zu einer Erektion (Männer) oder einem Orgasmus (Frauen) zu kommen?

Jede Frage, die Sie mit Ja beantworten, erhöht das Risiko, dass Ihre Nerven angegriffen sind. Besprechen Sie die Symptome mit Ihren Hausarzt.

Tipp: Beugen Sie vor. Ernähren Sie sich gesund. Achten Sie auf folgende Empfehlungen:


1. Gesunde Fette und Omega-3-Fettsäuren

Achten Sie auf ein ausgewogenes Verhältnis der Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren. Die erwünschten und entzündungshemmenden Omega-3-Fettsäuren sind besonders in FischölArganöl und Hanföl enthalten. Von diesen Ölen genügt täglich 1 Esslöffel bzw. die entsprechende Kapselanzahl.

2. Bewegung
Leichte sportliche Betätigung wie krankengymnastische Bewegungsübungen ist ein sehr wichtiger Teil in der Behandlung der Polyneuropathie. Bewegung erleichtert die Kontrolle des Blutzuckerspiegels, kurbelt die Durchblutung an und kann auf diese Weise die Schädigung der Nerven verlangsamen.

3. Darmreinigung
Eine Darmreinigung sorgt beispielsweise für die Absorption von möglicherweise für die Nerven bedenklichen Toxinen und außerdem für die einwandfreie Resorption von Nährstoffen, die als Nervenbaustoffe dienen können und von Vitalstoffen, die freie Radikale eliminieren und damit die Nerven schützen können.

4. Magnesium
Magnesium beruhigt das Nervensystem. Die empfohlene Dosierung bei Polyneuropathie beträgt 400 Milligramm, die in zwei Dosen pro Tag eingenommen werden sollte.

5. Vitamin B12
Ein Vitamin B12-Mangel kann beispielsweise durch eine einseitige Ernährung (z.B. Veganismus: kompletter Verzicht auf Eier, Milch- und Fleischprodukte) oder eine Magenoperation verursacht werden und eine Polyneuropathie auslösen. Vitamin B12 mit Safran trägt dazu bei die Zellen der Magenschleimhaut den nötigen „Intrinsic Factor“ in ausreichender Menge herzustellen.

6. Vitamin D
Vitamin D gilt ebenso als eine wirksame Substanz für die Behandlung neuropathischer Symptome. Professor Shehab von der Kuwait University empfiehlt Vitamin-D einzunehmen, um die Entstehung einer Polyneuropathie zu verhindern. Mediziner gehen von täglichen Dosen zwischen 800 und 1800 IE Vitamin D aus.

 

Fit für den Sommer, mit den besten Schlankmacher Lebensmitteln

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1- BUTTERMILCH:

Sie enthält viel knochenbildendes Kalzium und weniger als ein Prozent Fett.

Durch hochwertiges Eiweiß sättigt sie gut. Erfrischend: Saft einer halben Zitrone in einen halben Liter Buttermilch geben, gut schütteln.


EXPERTEN TIPP: Eiweiß, KalziumMagnesium und Zink geben den Muskeln Power. Und: wir brauchen Kalzium nicht nur für die Knochen, es hält uns auch schlank!

2- KNÄCKEBROT:

Das knusprige Knäckebrot ist ein sättigendes Ballaststoffwunder (20 Prozent), das Cholesterin bindet und lange sättigt. Eine Vollkorn-Scheibe hat nur 40 Kolorieren, enthält B-Vitamine und Eisen.

EXPERTEN TIPP: Knäckebrot (am besten aus Roggenmehl) hält schlank, wenn man die 1-2-3-Formel anwendet: Ein Knäcke mit zwei Teelöffeln Eiweiß belegen (Quark, Hüttenkäse), drei Teelöffel Vitalstofflieferanten zufügen, z.B. Tomaten, Gurken, Paprika, Salatblätter.

3- GRAPEFRUIT:

Die saftige Zitrusfrucht ist durch ihre Bitterstoffe ein idealer Appetitzügler. Sie harmonisiert den Säure-Basen-Haushalt des Körpers und regt Stoffwechsel und Verdauung an.

EXPERTEN TIPP: In einer Studie erhielten 520 übergewichtige Frauen und Männer drei Monate lang zur gewohnten Kost ein bitterstoffreiches Konzentrat. Sie verloren im Durchschnitt 4,1 Kilogramm – einfach, weil sie weniger aßen.


4- SOJASPROSSEN:

Sie enthalten viele Proteine, Folsäure und die Vitamine A, C, E sowie B-Vitamine, versorgen den Körper kalorienarm und unterstützen den Fettstoffwechsel. Wichtig: Nur ganz garen, um die wertvollen Inhaltsstoffe zu schützen.Schlankmacher Lebensmittel

EXPERTEN TIPP: Das frischeste Power-Lebensmittel, das es gibt: Durch das Keimen konzentrieren sich die Vitalstoffe – die schenken uns sofort viel Energie. Kurz blanchieren (halbe Minute) schützt vor schädlichen Keimen und macht die Sprossen leichter verdaulich.

Schlankmacher Lebensmittel5- RÄUCHERLACHS:

Er enthält Omega-3-Fettsäuren, die Entzündungen hemmen und den Stoffwechsel normalisieren. Entsteht ein Fettsäuremangel, kommt es zu Heißhunger – und zu mehr Bauchfett.

EXPERTEN TIPP: Zwei Portionen Lachs pro Woche können den Grundbedarf an Omega-3-Fettsäuren decken. Bitte nicht jeden Morgen aufs Brot, denn der Lachs ist auch fett!


6- EIER:

Eier sind ein universelles Lebensmittel mit wenig Fett und vielen Vitaminen (A, E, D, B). Sie sättigen gut bei etwa 80 Kalorien pro Stück.

EXPERTEN TIPP: Eier sind ein idealer Snack, weil sie die Produktion des Blutzuckerhormons Insulin nicht steigern. Insulin stoppt die Fettverbrennung. Vor Cholesterin muss man sich nicht fürchten. Zwei Eier pro Tag (zusätzlich zu Produkten, die Eier enthalten, die Mayonnaise/Nudeln) machen gesunden Menschen keine Probleme.



7- ERBSEN:

Die runden Früchte sind reich an Ballaststoffen – sie entgiften, senken den Cholesterin- und Blutfettspiegel, beseitigen lästige Verstopfungen. Durch regelmäßigen Verzehr werden auch die Blutfettwerte niedrig gehalten, das schützt vor Herzerkrankungen.

EXPERTEN TIPP: Die leckeren Hülsenfrüchte halten uns mit ihren Ballaststoffen und wertvollen Proteinen lange satt.

8- KRESSE:

Das Küchenkraut enthält Chrom, das an der Steuerung des Sättigungsgefühls beteiligt ist. Und Vitamin C, das unser Immunsystem unterstützt.

EXPERTEN TIPP: Kresse ist eine Heilpflanze für jeden Tag! Sie reguliert den Blutzucker, fördert die Verdauung, entwässert und entgiftet.

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