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Es gibt viele Gründe und Ursachen für Bluthochdruck und die dazu gehörigen Symptome. Meistens handelt es sich beim Bluthochdruck um eine Versteifung der Gefäße. Diese mangelnde Elastizität der Gefäße beginnt mit dem Herzen und zieht sich durch die Venen durch. Der Bluthochdruck hängt also von der Qualität der Blutgefäße ab.

3-fache Kraft trägt (dank Kalium) zur Aufrechterhaltung eines normalen Blutdrucks bei

Wieder einmal liefert die Natur die beste Lösung. Freuen Sie sich auf unsere neuste Forschung:

  •     Naturwunder Nr. 1: Olivenblatt-Extrakt "Oleuropein"
  •     Naturwunder Nr. 2: Extrakt aus wilden Feigen
  •     Naturwunder Nr. 3: Kalium

 

Die CARDIO Control - Ihre Vorteile auf einem Blick:

  •  Kalium trägt zur Aufrechterhaltung eines normalen Blutdrucks bei
  •  Kalium trägt zu einer normalen Muskelfunktion bei
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  •  100% natürlich, genau wie die Pflanzenextrakte, die in der Formel verwendet werden
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  •  Frei von Lösungsmitteln, Pestiziden und Schwermetallen

 

   
   

 

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Inhaltstoff

Pro 2 Kapseln

Olivenblatt-Extrakt (20 % Oleuropein) 

1000 mg

Kaliumcitrat  100
Wilde Feige-Extrakt 20 mg

Tipp: 1 Kapsel täglich mit ausreichend Flüssigkeit einnehmen.

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Erektionsstörungen in den jungen Jahren ist in Deutschland leider keine Seltenheit mehr. Inzwischen leidet jeder fünfte Mann unter 30 Jahren an einer Störung. Oftmals weist dies auf eine stark verminderte Durchblutung des Penisgewebes hin.
Die noch schlechtere Nachricht: Eine verminderte Durchblutung kommt geht meist mit einem erhöhten Schlaganfall- und Herzinfarktrisiko einher. Auch die Gefahr einer Erblindung durch eine Makula-Degeneration ist nicht auszuschließen.
Jedoch gibt es für die betroffenen Männer auch eine gute Nachricht, denn Abhilfe ist geschaffen. In einer Studie wird untersucht, ob die Aminosäure L-Arginin, die sich positiv auf die Durchblutung der Gefäße auswirkt, auch möglicherweise die Potenz fördert.

Eine schlechte Durchblutung fördert Erektionsproblemeanatomy-254129 640

Wie oben schon erwähnt ist der Hauptgrund für Erektionsstörungen, die mit Erkrankungen wie der Makula-Degeneration, einem Herzinfarkt und dem Schlaganfall einhergehen, eine schlechte Blutzirkulation in den Blutgefäßen.
Dieser Zusammenhang ist ebenso dramatisch, wie revolutionär: Denn die Erkenntnis ist eine Möglichkeit zur Früherkennung von dramatischen Folgekrankheiten.
Um alle Unklarheiten zu beseitigen lohnt sich der Gang zu einem Spezialisten. In einer Untersuchung, an den Gefäßen des Penis, namens „farbkodierter Doppler-Duplex-Sonografie“, lassen sich ernste Folgeerkrankungen oftmals sehr gut verhindern. Dies funktioniert, dank der gleichen Ursachen und Risikofaktoren der Krankheitsbilder, wie beispielsweise Bluthochdruck, Arteriosklerose oder Diabetes. Der Vorteil: Erektionsprobleme treten in der Regel zwei bis hin zu acht Jahren früher auf, weshalb Schäden am Herzen oder an der Makula rechtzeitig behoben werden können.
Natürlich gibt es auch andere Ursachen für Erektionsstörungen, wie einer Veränderung der Nerven oder eine verminderte Beckenboden-Muskulatur. Wenn Sie sich unsicher sind, wagen Sie lieber den Gang zum Facharzt.

L-Arginin verbessert die Blutzirkulation

Viele Wirkstoffe, die den Blutdruck beeinflussen, haben eines gemeinsam: Sie entfalten Ihre Wirkung durch die Freisetzung von NO (Stickstoff), oder unterstützen diese.
Sei es Nitro-Spray zur Anwendung bei Herzschmerzen, Blutdrucksenker oder bei Viagra.
Was viele jedoch nicht wissen ist, dass der Körper selber NO herstellt (mit einer der wichtigsten Schutzfaktoren für die Blutgefäße). Bei zu geringer Herstellung von Stickstoff kommt es zu einer erektilen Dysfunktion, Durchblutungsstörungen oder zu Bluthochdruck.
Die Aminosäure L-Arginin bildet hier einen natürlichen Weg zur Abhilfe, um den Stickstoffgehalt im Körper wieder den Status Quo zu erreichen. Denn L-Arginin bildet Stickstoff dort, wo er benötigt wird, nämlich in den Blutgefäßen.

Der erfolgreichste Exportschlager aus Finnland, ist die Sauna. Zurzeit besuchen mehr als 25 Mio. Deutsche mehr oder weniger regelmäßig die Sauna. Am beliebtesten sind die normalen 80 bis 100 Grad heißen Saunagänge, was uns Deutsche von den Erfindern unterscheidet, da es in Finnland sehr viele Varianten gibt, die auch immer mehr in Deutschland Fuß fassen.
Gründe für einen regelmäßigen Saunagang, auch neben den kalten Wintermonaten, gibt es genug: Die Hitze fördert die Hautdurchblutung, regt die Immunzellen an und bringt den Kreislauf ordentlich in Schwung. Vor allem aber dient eine Sauna zum Wohlbefinden für Körper und Seele. Der Wechselreiz, der durch die Temperaturunterschiede entsteht, macht am Abend angenehm müde und entspannt den gesamten Körper.
Menschen mit bestimmten Erkrankungen sollten jedoch beim Saunagang Vorsicht walten lassen.

Wie wirkt die Sauna?cottage-409385 640

Die Wärmeregulation des Körpers wird durch extreme Temperaturreize gefordert. Dabei mag dieser Effekt auf den ersten Blick gar nicht so drastisch ausfallen. Die Körpertemperatur steigt nämlich „nur“ um 1-2 Grad Celsius an. Dabei ist zu beachten, dass ein Fieber von 40°+ gesundheitsgefährdend ist, was einem Zuwachs von 2-3° entspricht.
Um die Temperaturkonstanz aufzubringen, muss der Körper alles aufbringen, um die unnötige Wärme abzugeben. Das Herz pumpt Blut in die geweiteten Gefäße der Körperperipherie (Schweiß wird produziert und Verdunstungskühle entsteht).

Wichtig: Kältereiz zur Regeneration

Die nachfolgende Erfrischung (sei es ein Eis-Bad oder der Gang im Schnee) dreht die zuvor erreichte Wirkung wieder um. Das Blut fließt ins Köperinnere, um die lebenswichtigen Organe zu Wärmen und somit das Leben zu schützen. Dieser Prozess trainiert den Kreislauf und der Organismus kühlt im Winter nicht so schnell aus. Durch eine leichte Stressreaktion entsteht eine milde Euphorie. Die Haut profitiert und erhält reichlich Sauerstoff und Nährstoffe, was die Poren öffnet. Abwehrstoffe und Immunzellen werden mobilisiert.

Vitamin D in der Sauna tanken

Im Sommer gewinnt der Körper besonders durch die Sonne Vitamin D. Dabei werden die körperliche Leistungsfähigkeit und das Immunsystem gestärkt und die Calciumversorgung der Knochen und Organe sichert.
Im Winter kann Vitamin D durch regelmäßige Saunagänge aktiviert werden, jedoch nicht so stark, wie die direkte Sonneneinwirkung. Deshalb wird empfohlen, die Vitamin D - Speicher durch Nahrungsergänzungsmittel aufzustocken. Hinzu sollten auch organkranke Menschen, oder Personen mit Atembeschwerden, bzw. anderen schweren Erkrankungen, auf einen Saunagang verzichten (es sei denn, es ist anders mit dem zu behandelnden Arzt besprochen) auch lieber auf das Ergänzungsmittel zurückgreifen.

Die Kiwifrucht (früher bekannt unter dem Namen Chinesische Stachelbeere) zählt zu einer kiwi-79997 640eigenen Art, der Actinidiaceae.
Da diese botansiche Art keine tropischen Klimaverhätnisse benötigt, kann sie problemlos in der Pfalz, im milden Weinbaugebiet, angebaut werden (vorrausgesetzt, die Fröste setzen nicht zu früh ein)


Ursprünglich stammt die Kiwi, wie der alte Name schon verrät, in den Bergwäldern Südwestchinas. Bereits 1904 wurde sie in Neuseeland angesiedelt, welches neben Italien als wichtigstes Herkunftsland zählt. In Neuseeland erhielt die Frucht dann auch ihren Namen nach dem Wappentier, dem Kiwi-Vogel.

Gesundheit

Mit nur zwei Kiwis täglich deckt ein ausgewachsener Mensch beinahe seinen Tagesbedarf an Vitamin C (Durchschnittswert: rund 100mg).
Zudem enthalten sie das eiweißspaltende Enzym Actinidain, welches Milchprodukte bitter machen kann. Wenn Sie sich also einen Fruchtsalat mit Jogurt machen möchten und dieser Kiwis enthält, geben Sie den Jogurt immer erst hinter dazu, so können Sie den Rest im Kühlschrank problemlos lagern.

 

Nährstofftabelle

 

Angaben pro 100g

Kalorien

51
Kohlenhydrate 9,1g
Zucker 9,0g
Fett 0,6g
Ballaststoffe 2,1g
   
   

 

Marmeladenrezept:

Zutaten:

500g Rhabarber

500g Kiwi

Den Saft einer Zitrone

1000g Gelierzucker

 

Rhabarber waschen, schälen und in kleine Stücke schneiden. Kiwi schälen und ebenfalls in kleine Stücke schneiden. Zusammen mit dem Saft einer Zitrone in einen großen Topf geben und mit Gelierzucker bedecken. Ca. 2 Stunden stehen lassen und Saft ziehen lassen.
Danach die Masse zum Kochen bringen, 4 Minuten sprudelnd kochen lassen und noch heiß in Gläser abfüllen.

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