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Tocopherol, bekannt als Vitamin E, kommt in vielen verschiedenen handelsüblichen Lebensmitteln vor, wie in Eiern, Paprika, Vollkornprodukten oder Pflanzenölen. Ein besonderes Öl ist das Arganöl, welches für seine Reichhaltigkeit an Vitamin E bekannt ist. Dieses hochwertige Öl hilft besonders gegen Entzündungsherde im Körper, Allergien, steigert die Fruchtbarkeit, lindert Brustschmerzen und hat einen positiven Einfluss auf Leber-, Lungen- und Hautkrankheiten sowie auf den Verlauf von Asthma.

koli-bacteria-123081 640Besonders stark wirkt es gegen freie Radikale im Körper. Dies wiederrum führt dazu, dass das Immunsystem gestärkt bleibt, wodurch das Risiko krank zu werden sinkt. Vergleichbar ist das Immunsystem für Ihren Körper mit einen Ritter und seiner Rüstung. Es schützt vor Feinden und bedrohlichen Angreifern wie Bakterien, Mykobakterien, Viren, Pilze und Parasiten, welche einen schaden und krank machen können.

Eine weitere Besonderheit von Vitamin E ist, es ist essentiell für den Menschen. Das heißt, wir können es nicht selbst herstellen, sondern sind auf die Zufuhr über die Nahrung angewiesen. Durch den Verzehr von pflanzlichen Fetten gelangt das Vitamin E in unseren Körper, dort wird es im Dünndarm aufgenommen und anschließend vorwiegend in den Zellwänden der verschiedensten Gewebe gelagert. Hauptspeicherorte sind Leber, Fettgewebe, Herz, Skelettmuskulatur, Keimdrüsen, Nebennieren, Gehirn, Bauchspeicheldrüse und Gebärmutter. Der Körper hat ungefähr 1.000mg Vitamin E in unseren Körper gespeichert worauf er immer wieder zugreifen kann.
Unser Tipp: Eine tägliche Menge von 11-15mg Vitamin E reichen aus, um einen durchschnittlichen Erwachsenen gesund zu halten.

Vitamin D - Das Sonnenscheinhormon!

aerzteDas Vitamin D (auch: Calciferol) kommt in fettreichem Fisch (wie der Makrele), der Avocado und in Pilzen vor. Einen Fischtag in der Woche einzulegen wäre daher nicht nur aus eiweißhaltiger Sicht eine gute Idee.

Das Vitamin D - das "Sonnenscheinhormon" - wird teilweise vom Körper gebildet. Doch oftmals reicht dieses eben durch Mangel an Sonne (UV-Strahlung) leider nicht aus. Es ist vor allem für die Härtung der Knochen (Schutz vor Osteoporose) sowie Mineralisierung der Zähne zuständig.

Tipp: Täglich rund 20µg Vitamin D reichen aus, um den Vitaminhaushalt zu decken.

Vitamin C schützt vor freien Radikalen!

zitroneDas Vitamin C (Ascorbinsäure) ist vor allem aus der "Hohes C" Werbung bekannt. Neben Orangen steckt es allerdings in vielen weiteren Lebensmitteln,generell ist frisches Obst sowie Gemüse Vitamin C-haltig. Vor allem in Paprika, Kartoffeln, schwarzen Johannisbeeren, Zitrusfrüchten und und Kiwi ist Vitamin C anzutreffen.

Die Aufgaben des Vitamins liegen vor allem bei der Wundheilung. Aber auch für die Bildung des Bindegewebes ist es wichtig, sowie der Stärkung des Immunsystems durch den Schutz vor freien Radikalen.

Tipp: Täglich sollten rund 100mg Ascorbinsäure aufgenommen werden.

Vitamin B12 für rote Blutkörperchen!

zitronen4Cobalamin, was auch als Vitamin B12 bekannt ist, braucht der Körper für die Zellteilung, die Blutbildung und für das Nervensystem. Dieses Vitamin kann der Körper selbst nicht herstellen, deshalb ist er auf die Aufnahme von außerhalb angewiesen. Überwiegend wird es vom Körper für die Herstellung der DNA benötigt, welches sehr wichtig für die Herstellung der Blutzellen ist. Ohne sie und die Aufnahme von Vitamin B12 kann es zu einer Art von Blutarmut, auch megaloblastäre Anämie genannt, führen.
Aber nicht nur das: Ein Mangel an Cobalamin kann auch neurologische und psychische Folgen haben.

Das Vitamin B12 finden Sie in zahlreichen Hausmittelprodukten wie in Eiern, Sauerkraut und Fleischwaren vor. Doch auch Austern und Fisch (Forelle) gelten als gute Vitamin B12 Lieferanten.

Der Tägliche Bedarf von Vitamin B12, gemäß der Empfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Ernährung, liegt für Jugendliche ab 15 Jahren sowie Erwachsene bei etwa 3 Mikrogramm. Während der Schwangerschaft und Stillzeit erhöht sich der Bedarf auf 3,5 bis 4 Mikrogramm, jedoch fragen Sie vorsichtshalber immer Ihren Frauenarzt.

Vitamin B6 für die Nerven!

Das Vitamin B6 (Pyridoxin) kommt vor allem in Innereiebananen2n, Fisch und Vollkornprodukten vor. Vollkornprodukte eignen sich hervorragend für eine ausgewogene Ernährung, gerade für eine Diät, wenn man auf das übliche Weizenmehl verzichten möchte. Aber auch in Nüssen oder Bananen ist es vorzufinden.

Einen Einfluss nimmt Pyridoxin auf den Eiweißstoffwechsel (als Ausgangssubstanz für Koenzyme), die Blutbildung und das Nervensystem. Aufgenommen wird das Vitamin B6 über den Dünndarm.

Tipp: Täglich sollten 1,2-1,5mg des Vitamins aufgenommen werden.

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