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Sehen wie ein Adler, ohne trockene Augen

Geschrieben von .. Veröffentlicht in Blog

Vor allem im Sommer leiden viele Menschen unter einer unschönen Bindehautentzündung, denn die Augen sind in der warmen Jahreszeit einigen zusätzlichen Reizungen ausgesetzt. So können rote Augen beispielsweise durch zu viel Sonne, Zugluft im Cabrio oder gechlortes Wasser im Schwimmbad entstehen.

Auch wenn es einige Mittel auf dem Markt gibt, die bei diesen Augenproblemen helfen können, so ist Vorbeugung doch die beste Wahl.

Das hilft gegen trockene Augen

1. Setzen Sie Ihre Augen nicht der Zugluft einer Klimaanlage aus. Achten Sie darauf, dass Sie das Gebläse im Auto nicht auf Ihr Gesicht richten.

2. Wenn Ihre Augen brennen und Sie nichts Besseres zur Hand haben, dann befeuchten Sie die Augen mit klarem Wasser.

3. Achten Sie darauf, dass Ihnen beim Grillen kein Holzrauch in die Augen steigt.

4. Wenn Sie am Bildschirm arbeiten, müssen Sie jede halbe Stunde ca. fünf bis sieben Minuten Pause machen. Überanstrengte und trockene Augen erholen sich durch einen langen Blick ins Grüne.

5. Massieren Sie die Haut über den Augäpfeln mit den Fingerspitzen kreisförmig und ohne Druck. Das verteilt Tränenflüssigkeit.

6. Schlafen Sie mindestens sieben bis acht Stunden, damit sich die Augen regenerieren können.

7. Sorgen Sie für genügend Luftfeuchtigkeit in Ihren Räumen, 45 bis 60 Pozent sind ok.

8. Nehmen Sie Fischöl ein. Omega-3 verbessert und vermehrt die Bildung der Tränenflüssigkeit.

9. Legen Sie jeden Tag für 10 Minuten eine frisch abgeschnittene Gurkenscheibe auf die geschlossenen Augenlider.

10. Nehmen Sie zimmerwarmen Quark, jeweils 1 gehäuften Esslöffel, und drücken Sie ihn leicht auf die geschlossenen Augen. Bleiben Sie damit 15 Minuten liegen, dann mit lauwarmem Wasser abwaschen.

11. Massieren Sie die Fußsohlen. Sie aktivieren damit Energie-Bahnen, die direkt zu den Augen führen und diese wieder stärken. Massieren Sie auch die Schläfen und Ihre Stirn mit Arganöl oder mit Pfefferminzöl.

12. Stärken Sie Ihre Abwehrkräfte: Da eine Bindehautentzündung ein Indiz für ein geschwächtes Immunsystem ist, sollten Sie dieses vorbeugend durch die Gabe von Vitamin C und E unterstützen. So mindern Sie das Infektionsrisiko. Achten Sie außerdem auf eine ausgewogene Ernährung mit ausreichend Obst und Gemüse, um den täglichen Vitaminbedarf zu decken.

13. Trinken Sie ausreichend Flüssigkeit – idealerweise zwei bis drei Liter Wasser oder ungesüßten Tee täglich, um Giftstoffe aus dem Körper zu spülen und den Stoffwechsel zusätzlich zu unterstützen.

14. Ein Geheimtipp ist das vielfältige Gewürz Safran. Das darin enthaltene Crocin schütz die lichtempfindlichen Zellen in der Netzhaut vor dem Absterben, das darin enthaltene Crocetin hingegen verbessert die Sauerstoffverteilung im Blut und somit auch die der Netzhautzellen. Darüber hinaus hilft es auch bei der Regeneration von bereits bestehenden Schäden der Netzhaut.

15. Bewegung und Sport eignen sich hervorragend, um das Herz-Kreislauf-System zu aktivieren und so körpereigene Abwehrkräfte zu mobilisieren. Ausdauersportarten wie Schwimmen, Radfahren oder Laufen sind hierfür besonders nützlich.

16. Eine zinkreiche Ernährung: das Spurenelement spielt eine wichtige Rolle bei der Vermeidung von Augenerkrankungen wie z. B. Bindehautentzündung. In der Netz- und Aderhaut des Auges finden sich die höchsten Zinkkonzentrationen im menschlichen Körper wieder.

Ein Zinkmangel manifestiert sich daher besonders auch im Auge. Da Zinkmangel sehr häufig vorkommt, empfiehlt sich eine Substitution mit Zink.

1 Kapsel Dr. Jokar Zink Aktiv enhält 86,96 mg Zinkgluconat.(entspricht 100% der empfohlenen Tagesmenge)

Tipp: 1 bis 2 Kapseln täglich mit der Mahlzeit

Eine kleine – aber gefährliche Bedrohung

Geschrieben von .. Veröffentlicht in Blog

Ein altes Sprichwort der Volksweisheit besagt: Sieben Hornissenstiche töten ein Pferd, drei einen Menschen. Laut Dr. Melanie von Orlow, einer Insektenexpertin beim Bund Naturschutz (NABU) in Berlin, ist dies völliger Unsinn. Stiche von den gefürchteten Hornissen seien nicht gefährlicher als die von Bienen oder Wespen. Ganz im Gegenteil: Bienenstiche können schmerzhafter sein, da das enthaltene Gift bis zu 10x stärker ist als das einer Hornisse. Zudem betont sie, dass Hornissen als äußerst friedliebend gelten, da man schon einiges mit den Insekten anstellen müsse, um einen Stich zu riskieren, so die Biologin.

Genau dasselbe gilt für Bienen und Hummeln, da diese sich für den Lebensraum der Menschen kaum bis gar nicht interessieren. Lediglich bei einem Spaziergang barfuß über eine blühende Wiese sollte Vorsicht gewährleistet werden, da man auf ein Insekt treten könnte und so einen Stich provoziert.

Die Gefahr eines Wespenangriffes

Bei Wespen handelt es sich um die einzigen stechenden Insekten, da diese ihren Stachel einsetzen, wenn sie angegriffen werden oder sich bedroht fühlen. Zudem sind die Wespen sehr am Lebensraum der Menschen interessiert, da diese die Nahrungsmittel am Kaffeetisch nicht verschmähen. Personen, die in solchen Situationen nicht die Ruhe bewahren und versuchen, die Tiere mit wild fuchtelnden Bewegungen versucht zu vertreiben, riskiert einen Angriff der Wespen und somit einen Stich.
Damit es gar nicht erst soweit kommt, haben wir hier ein paar Tipps aufgeführt, was bei der Vertreibung der Wespen hilft und was eher nicht.

  • Nahrungsmittel abdecken: Hat die erste Wespe Erfolg bei der Nahrungssuche werden bald ihre Artgenossen „zu Tische gerufen“
  • Nur aus Gläsern trinken: Gerne krabbeln die Tiere in Flaschen oder Dosen von Softdrinks und können zur LEBENSGEFAHR werden, sobald sie verschluckt werden.
  • Schlagen verboten: Wer von Wespen umschwirrt wird, muss Ruhe bewahren, da man sonst mit Angriffen zu rechnen hat.
  • Nicht wegpusten: Das Kohlendioxid unserer Atemluft löst bei den Insekten Alarmreflexe aus.

Was tun wenn ich doch gestochen wurde?

Falls Sie trotz der Tipps und bewahrter Ruhe gestochen wurden, sind die meisten Stiche für den Menschen trotzdem harmlos, wenn auch sehr schmerzhaft. Gegen die Schwellung hilft ein Kühlpack und um Entzündungen des Bisses vorzubeugen, empfiehlt sich ein Insektenbissgel. Darüber hinaus wird von führenden Experten die regelmäßige Zufuhr von Vitamin C und Vitamin D empfohlen. Beide Vitamine sorgen bei Insektenstichen für eine hemmende Wirkung. Besonders Vitamin C kann die Ausbreitung einer Rötung und der Schwellung lindern, besonders bei allergischen Reaktionen. Denn Vitmain C kann die Ausbreitung/Ausschüttung von Histaminen verhindern, welche für die allergische Reaktion verantwortlich sind.
Vitmain D kann hingegen die Symptome der Stiche unterdrücken (am wirksamsten bei Mückenstichen).

Was bei einer Allergie wichtig ist – das Immunsystem stärken

Allerdings reagieren inzwischen ¼ der deutschen Bevölkerung mit allergischen Reaktionen auf die Bisse, was sich nicht selten in großflächigen Hautausschlägen, einer stark laufenden Nase, in Schwindelgefühle oder sogar Magen-Darm-Beschwerden äußert. Bis heute sind die allergischen Reaktionen weitgehend unbekannt. Daher gilt es besonders für Allergiker, aber auch für den Rest der Bevölkerung, das eigene Immunsystem zu stärken! Wie Professor Thomas Fuchs, Leiter der Allergologie am Universitätsklinikum Göttingen berichtet, steckt oft eine Masterzellerkrankung (die Mastozytose) hinter den Reaktionen. Die betroffenen Personen verfügen über eine zu hohe Anzahl an Mastzellen, die bei allergischen Reaktionen eine Rolle spielen, die mit Hilfe eines starken Immunsystems gemindert werden kann, so Experte Fuchs. So oder so sollte bei einer großflächigen, allergischen Reaktion ein Arzt aufgesucht werden, um weitere Folgebeschwerden zu lindern. Trotzdem werden Insektenstiche weiterhin unterschätzt. Im Durchschnitt sterben 20 Menschen jährlich in Deutschland an den allergischen Folgen eines Insektenstiches und es kann prinzipiell jeden Treffen, auch wenn früher Stiche normale Reaktionen aufgerufen haben, warnt Dr. Fuchs. Personen, die von ihrer allergischen Reaktion wissen, sollten stets ein Notfallkit zur Hand haben, welches aus verschriebenen Medikamenten, Kortison Antihistaminikum (in flüssiger Form) und ein Präparat zum Spritzen in den Oberschenkel bestehen sollte.

Augenkrankheiten behandeln - Ganz natürlich

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60 Prozent der deutschen sind weitsichtig, haben also Schwierigkeiten, in der Nähe scharf zu sehen, wobei etwa ein Dritter der Bevölkerungsgruppe in Deutschland an Kurzsichtigkeit leidet. Man kann also sagen: Dieses Land hat ein Augen-Problem, gegen das es bisher, außer einer gesunden Ernährung, kein präventives Mittel gibt. Wir leben im Zeitalter der Herztransplantation, aber es gibt keine Technik, die unser wichtigstes Wesensmerkmal, die Sehkraft, erhält.

Zum Glück kann eine gesunde Ernährung viel bewirken. Der Verzehr bestimmter Nahrungsmittel beeinflusst nachweislich unsere Sehkraft und die Gesundheit unserer Augen.

Mikronährstoffe unterstützen die Sehkraft

Unsere Augen gehören zu den kleinsten, aber leistungsfähigsten Organen unseres Körpers. Mit Hilfe der Augen nehmen wir Farben und Perspektiven wahr, können zwischen Hell und Dunkel unterscheiden. Deshalb ist es wichtig, die Sehkraft durch ausgewogene Mikronährstoffe zu unterstützen. Denn kaum ein anderes Sinnesorgan entscheidet so über die Lebensqualität wie das Auge.

Die 4 wichtigsten Nährstoffe für das Auge

1. Vitamine

Für die Sehkraft ist das Vitamin A besonders wichtig, denn es ist unmittelbar am Sehvorgang beteiligt. Gute Quellen für Vitamin A sind z. B. gelbe und orangefarbene Obst- und Gemüsesorten. Hohe Mengen sind aber z. B. auch in Leber enthalten. Besonders hervorzuheben sind auch die B-Vitamine die zur normalen Funktion des Nervensystems, u. a. des Sehnervs, beitragen. Ganz vorne steht das Vitamin-B12.

2. Sekundäre Pflanzenstoffe

Obwohl Zeaxanthin und Lutein viele gesundheitliche Vorteile für die Augen bieten, ist es nun wissenschaftlich erwiesen, dass Astaxanthin das ultimative Carotinoid für das Auge und Verhütung einer Blindheit ist. Ihre Konzentration ist in Makula und Netzhaut 1000-fach höher als z. B. im Blut. Sie sind für die gelbe Farbe der Makula zuständig und schützen unsere Augen z. B. vor:  Ermüdung der Augen, Augenschmerzen, verschwommenes und Diplopie. Reich an sekundären Pflanzenstoffen sind Spinat, Grünkohl und Mais sowie Eidotter.

3. Omega-3-Fettsäuren

Omega-3-Fettsäuren gehören zu den ungesättigten Fettsäuren und sind für das Sehvermögen von großer Bedeutung. Ferner stellen sie einen wesentlichen Bestandteil der lichtempfindlichen Zellen der Netzhaut dar. Fettreiche Kaltwasserfische, wie z. B. Makrele, Aal und Lachs liefern wertvolle Omega-3-Fettsäuren.

4. Mineralstoffe und Spurenelemente

Mineralstoffe und Spurenelemente sind für die Sehkraft unentbehrlich. Für den Sehprozess wichtig ist z. B. das Spurenelement Zink. Reichlich Zink ist beispielsweise in Austern enthalten.

Tipps für Ihre Augengesundheit

• Gönnen Sie Ihren Augen wohltuende Ruhepausen, indem Sie Ihre Handflächen gewölbt und ohne Druck auf die Augen legen.

• Ständiges Nahsehen strengt das Auge an. Schauen Sie zwischendurch aus dem Fenster oder auf weiter entfernte Objekte. Gerade im Sommer, wenn die Sonne besonders tief steht, sollten Sie Ihre Augen vor starker Sonneneinstrahlung mit einer Sonnenbrille schützen.

• Sekundäre Pflanzenstoffe, wie z. B. Carotinoide, sollten auf Ihrem Speiseplan nicht fehlen. Als wichtige Vertreter der Carotinoide ist Astaxanthin. Besonders gute Quellen für Carotinoide sind z. B. Karotten, Honigmelonen, Spinat und Aprikosen. Wichtig für ihre Aufnahme in den Körper ist, dass man es mit ein wenig Fett zu sich nimmt.

Empfehlung zum Sommer: Karotten-Orangen-Smoothie

Super gesund, super lecker!

• 250 g Karotten
• 250 ml Orangensaft (oder 3 Orangen)
• 1-2 Eiswürfel
• 1-2 TL Arganöl (oder Pflanzenöl)

Karotten schälen, in kleine Stücke schneiden, in den Mixer geben, Orangensaft, Eiswürfel und Öl hinzufügen und mixen, bis der Smoothie glatt ist.

Der Zusammenhang zwischen Kalium und dem Tinnitus

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Bis heute ist kaum geklärt, wie ein Tinnitus entsteht und weshalb die von Ärzten verschriebenen Behandlungsmethoden wenig Erfolg haben. Subjektiver Tinnitus ist der häufigste Fall vom Tinnitus. Dabei handelt es sich nicht um eine tatsächlich akustische Wahrnehmung, sondern um ein neurologisches Problem.
Schon lange wird Kalium als Ursache vermutet. Ergebnisse, einer vom Amerikanischen Zentrum für Tinnitus-Forschung durchgeführten Studie, belegen eindeutig einen Zusammenhang zwischen dem Rauschen im Ohr und dem Kalium, da es für viele zelluläre Funktionen wichtig ist.

Kalium – Ein Super-Nährstoff der Natur

Für den Körper ist Kalium ein essenzieller Mineralstoff, der als Kaliumion viele wichtige Funktionen einnimmt.

Lebenswichtiges Kalium hilft die wichtigsten Körperfunktionen zu regulieren:

•    Zell-Wachstum
•    Herzrhythmus
•    Blutdruck,
•    Nervenimpulse
•    Säure-basen-Haushalt
•    Muskelkonzentration
•    Verdauung

Kaliumkanäle und das Gehör

Ein Membranpotential baut sich im Ruhezustand in den Haarzellen der Ohren auf. Dort befinden sich in der Flüssigkeit, um der Zelle rum, mehr Kaliumionen, als in ihr drin. Kaliumionen können in das Zellinnere gelangen, wenn die Zelle in Bewegung versetzt wird (Depolarisation).

Um die Wahrnehmung von Schall zu gewährleisten, fließen die Kaliumionen innerhalb von wenigen Nanosekunden aus dem Zellinneren hinaus (Repolarisation).

Kalium ist für beide Vorgänge verantwortlich, weshalb ein Kaliummangel zu Störungen im Gehör führen kann.

Kalium und Tinnitus

Eine Studie des Amerikanischen Zentrums für Tinnitus-Forschung in New York kam zum Ergebnis, dass sich der Tinnitus in der Aktivität der Kaliumkanäle wiederspiegelt, die für den Wechsel von Depolarisation und Repolarisation verantwortlich sind.
Die Forscher kamen zu dem Schluss, dass die geringere Aktivität der Kaliumkanäle für die erhöhte Aktivität der Haarzellen verantwortlich ist.

Den Studienteilnehmern ging es besser, als die Forscher die Aktivität der Kaliumkanäle gesteigert haben. Rund 80 Prozent der 125 Studienteilnehmer hatten nach dem Ende der Therapie weniger Ohrgeräusche.

Wie viel Kalium ist sinnvoll?

1,5 Gramm Kalium am Tag könnte Bluthochdruck, Nierensteine und Schlaganfälle verhindern. Zum Ausgleich des Wasserverlusts reichen 600 bis 900 mg.
Eine Kapsel Dr. Jokar Kalium Rapid versorgt Sie mit 834 mg pro Tag. Jetzt zupacken! Kalium-Schutz für den ganzen Tag.

5 kleine Zauberkünstler mit großer Wirkung!

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Spurenelemente sind Mineralstoffe, die – im Gegensatz zu den Mengenelementen wie Calcium oder Magnesium – nur in kleinen Mengen in der Nahrung und im Körper vorkommen. Es sind die Zauberkünstler mit großer Wirkung.

Lassen Sie sich nicht von Billig-Spurenelementen täuschen...

Es handelt sich hierbei um chemisch hergestellte, isolierte Spurenelementen. Diese wirken wie Fremdkörper in Ihrem Körper. Finger weg von diesen Spurenelementen. Versorgen Sie Ihren Körper mit Spurenelemente genauso, wie er sie sonst aus der Nahrung gewinnt. Unverfälscht organisch und natürlich..

Auswirkungen, wenn die kleinen Zauberkünstler fehlen

Spurenelemente sind genauso wichtig wie Vitamine und Mineralstoffe. Zu wenig ist genauso schädlich wie zu viel. Bei Dr. Jokar können Sie sicher sein, dass Sie sich gesundheitlich optimale Menge zu sich nehmen. „Für eine Symphonie braucht man mehr als ein Instrument…“ Wie ein Orchester ist stets die beste Lösung!

1. Zink ist lebenswichtig - nicht nur für Prostata!

Ohne dieses Spurenelement ginge im menschlichen Körper fast nichts!
So nimmt es Schlüsselrollen im Zucker-, Fett- und Eiweißstoffwechsel ein und ist beteiligt am Aufbau der Erbsubstanz und beim Zellwachstum. Sowohl das Immunsystem als auch viele Hormone benötigen Zink für ihre Funktionen.
Zink kann im Körper nicht gespeichert werden, es muss regelmäßig von außen zugeführt werden. Aufgrund von falschen Ernährungsgewohnheiten ist die Unterversorgung nicht selten.
Zinkmangel kann zu einer Unterversorgung der Keimdrüsen und Blutarmut führen. Ein niedriger Zinkspiegel äußert sich oft auch durch eine verringerte Abwehrfunktion, Haarausfall, trockene Haut und brüchigen Nägel.

2. Chrom schubst den Zucker in die Zellen

Chrom ist grundlegend für die Regulierung des Blutstoffwechsels und eines gesunden Blutzuckerspiegels.

Zudem spielt Chrom eine wichtige Rolle im Kohlenhydrat-, Fett- und Eiweißstoffwechsel, indem es die Insulinempfindlichkeit steigert.
Chrom kommt nur in geringen Mengen im Körper vor.

Ein Mangel an Chrom kann sich an folgenden Zuständen widerspiegeln:

• Erhöhter Blutzuckerspiegel
• Verringerte Verfügbarkeit von Insulin
• Beeinträchtigter Fettstoffwechsel

3. Selen, der optimaler Turbo-Schutz

In Deutschland weisen heutzutage die meisten Menschen einen Mangel an Selen auf, da es in den für die Landwirtschaft genutzten Böden nicht in ausreichender Menge vorkommt.
Selen hat viele wichtige Funktionen im Körper. Es leistet nicht nur einen lebenswichtigen Beitrag für den Herzmuskel auch für eine optimale Immunfunktion ist Selen von großer Bedeutung.
Selen unterstützt die Schilddrüse, indem es bestehende Beschwerden, die durch Fehlfunktionen der Schilddrüse entstehen, mindert
In Studien wurde bestätigt, dass es bei Menschen mit einem hohen Selen-Spiegel im Blut eine bessere Gelenkgesundheit und Mobilität Nachgewiesen.

Wann liegt einen Mangel oder Mehrbedarf vor?

• Bei schlechter Gewebeelastizität (Anti-Aging)
• Bei einem geschwächten Immunsystem
• Frauen in ihrer Menopause
• Bei erhöhtem Zuckerspiegel
• Bei erhöhten Belastungen durch Schwermetalle z.B. Rauchen, Amalgam

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4. Kein Sauerstoff-Transport ohne Eisen

Ein Eisenmangel und somit eine Eisenunterversorgung ist zunächst nicht so leicht festzustellen. Häufige und unerklärliche Müdigkeit können erste Anzeichen für einen Eisenmangel sein:

• Blasse Haut
• Rückgang der körperlichen Leistungsfähigkeit
• Kopfschmerzen
• Wachstumsstörungen der Haare und Nägel

Weiterhin ist Eisen sehr wichtig für:

• Die Bildung von Hämoglobin
• Für den Sauerstofftransport
• Die Muskelfunktion
• Die Steuerung des Immunsystems
• Wachstums

Frauen benötigen mehr Eisen als Männer. Holen Sie sich die beste und zu 100% natürliche Qualität von Dr. Jokar. Hier klicken!

5. Wussten Sie, dass Mangan Energie zum Gehirn dirigiert?

 

Mangan ist notwendig für eine normale Gehirn und Nervenfunktion.
Eine Unterversorgung kann zu psychischen Störungen führen. Es ist wichtiger Bestandteil vieler Enzyme und steigert die Verwertung des Vitamin B1. Er ist wichtig für die Insulinproduktion der Bauchspeicheldrüse.

Mangan ist auch wichtig für:

• Ausgeglichenen Stoffwechsel
• Entwicklung von Bindegewebe,
• Entwicklung von Knochenbau & Knorpelbildung
• Bildung von Enzymen und Hormonen

Mangan ist für die Bildung von Bindegewebe und Harnstoff notwendig sowie an der Herstellung von körpereigenen Eiweißen und Fetten beteiligt. Es ist notwendig für die Produktion von Testosteron, die Herstellung des Hauptpigments Melanin und für den Neurotransmitter Dopamin..

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