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Wenn das Wasserlassen schmerzt oder unkontrolliert wird

Veröffentlicht in Blog

"Nur ein- oder zweimal habe ich gefröstelt und schon meldete meine Blase Protest mit ständigem Harndrang und Brennen beim Wasserlassen an".
Das muss nicht sein! Millionen Menschen sind betroffen… Niemand redet darüber. Blasenentzündungen oder Blasenschwäche wirken sich sehr negativ auf die Lebensqualität der Menschen.

Wie kommt es überhaupt zu Blasenschwäche?

 

Blasenschwäche belastet viele Männer und Frauen in Deutschland. Die unangenehme Erkrankung hat unterschiedliche Ursachen: So können zum Beispiel zunehmendes Alter, eine Schwangerschaft, Infektionen der Harnwege oder Folgen einer OP Auslöser einer schwachen Blase sein.

Mögliche Auslöser für eine Blasenentzündung

Das Darmbakterium Escherichia coli ist mit ca. 80 % die häufigste Ursache für eine Entzündung der Blase. Gelangt das Bakterium über die Harnröhre in die Blase, kann dort schmerzhafte Blasenentzündung entstehen. Da die Harnröhre bei Frauen kürzer ist, als die der Männer, sind diese zumeist empfänglicher für eine Entzündung. Unterkühlung, Harnsteine, Stoffwechselerkrankungen, Abwehrschwäche oder eine falsche Hygiene des Genitalbereichs können die Entzündung begünstigen.

Was können Sie gegen Blasenentzündung tun?

Die Aufnahme von viel Flüssigkeit unterstützt die Genesung, da etliche Bakterien somit aus der Blase gespült werden können. Jedoch sollte auf Alkohol, Kaffee und schwarzer Tee verzichtet und zu Wasser gegriffen werden. Warme Füße und ein gut gewärmter Unterleib unterstützen die Besserung. Gerade im Winter sollten anfällige Menschen, die schon mehrfach unter einer Blasenentzündung gelitten haben, auf eine warme Bekleidung achten.

Gut gespült ist halb geheilt - Tipps wie Sie vorbeugen

  • Verkühlung vermeiden und bei Harndrang möglichst schnell die Toilette aufsuchen
  • Auf die Analhygiene achten: Mit dem Toilettenpapier immer von vorne nach hinten wischen. Sonst können Bakterien aus dem After leicht in die Harnröhre verschleppt werden.
  • Harntreibende Getränke wie Kaffee, Tee und Alkohol sind zu meiden. Am besten ist es, Wasser und frische Säfte zu trinken
  • Tragen Sie Kleidung aus Naturstoffen (vor allem als lockere Unterwäsche)
  • Vermeiden Sie es, auf kalten Oberflächen zu sitzen, da dies Harnwegsinfektionen fördert
  • Eine gesunde Ernährung (reich an Vitamin C und Vitamin D)  stärkt das Immunsystem
  • Suchen Sie innerhalb von 15 Minuten nach dem Geschlechtsverkehr die Toilette auf um Bakterien auszuspülen
  • Achten sie auf Ihren Zink-Haushalt, Zinkmangel kann Blasen- und Prostataentzündungen hervorrufen.

Blasenbeschwerden lindern...

Unterziehen sie Sich einer Zink-Therapie: Zink kann nachweislich dazu beitragen Blasenentzündungen zu lindern und sogar das wieder auftreten zu stoppen, darüber hinaus hilft Zink auch bei Prostatavergrößerungen die durch Zinkmangel entstehen können.
Beckenbodengymnastik stärkt die Blase!
Ein Beckenbodentraining stärkt die Muskulatur und hilft somit dem Harndrang entgegenzuwirken. Beckenbodengymnastik lässt sich auch bequem beim Sitzen ausüben.
TIPP: Setzen Sie sich gerade auf einen Stuhl und spannen Sie die Beckenbodenmuskulatur an. Halten Sie diese Spannung für mindestens 10 Sekunden und atmen Sie ruhig weiter. Wiederholen Sie die Übung fünf Mal.

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